tagesschau 20:00 Uhr, 13.10.2025
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Die 20‑Uhr‑Tagesschau berichtet über Erleichterung in Israel nach der Freilassung der letzten 20 lebenden Geiseln der Hamas, Trumps Rede im israelischen Parlament und eine in Ägypten unterzeichnete Friedenserklärung zwischen Israel und Hamas. Weitere Themen sind die Wiederernennung von Frankreichs Premier Lecornu und sein neues Kabinett, der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften sowie Dorothee Elmiger als Gewinnerin des Deutschen Buchpreises. Abschließend gibt es Berichte über das Erreichen eines Kipppunkts bei tropischen Korallenriffen und den Wetterbericht.
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Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.
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Heute im Studio Jens Riewa.
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Guten Abend, ich begrüße Sie zur Tagesschau.
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Riesenjubel in Israel und pure Erleichterung.
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Die letzten 20 lebenden Geiseln der Hamas sind frei.
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Heute wurden sie aus dem Gaza-Streifen zu ihren Angehörigen gebracht.
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Nach mehr als zwei Jahren in den Händen der Terroristen.
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738 Tage hatte Israel auf diesen Tag gewartet.
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Die Freilassung der Geiseln ist ein wesentlicher Punkt des US-Friedensplans für Gaza.
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Dazu gehört auch, dass heute fast 2000 Palästinenser aus israelischer Haft freikamen.
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US-Präsident Trump war extra nach Israel gereist und wurde im Parlament gefeiert.
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Besonders emotional war der Tag aber für die Angehörigen der Geiseln.
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Diesen Moment hat Einav Zangauker wohl nicht kommen sehen.
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Sie kann am Morgen überraschend mit ihrem Sohn Matan telefonieren,
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während der noch in den Händen der Hamas ist.
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Es gibt keinen Krieg mehr. Ihr alle kehrt nach Hause zurück.
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Mein Liebling, es ist vorbei.
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Wenig später diese Szene im Gaza-Streifen.
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Die Hamas übergibt die noch lebenden 20 Geiseln in zwei Phasen an das internationale Komitee des Roten Kreuzes.
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Diese Fahrzeuge bringen sie zum israelischen Militär.
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Das veröffentlicht diese Aufnahmen.
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Angehörige, die in einer Basis nahe des Gaza-Streifens warten, sehen zum ersten Mal Bilder der Freigelassenen.
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Wenig später kann auch Einav Zangauker ihren Sohn nach 737 Tagen in die Arme schließen.
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In Tel Aviv sind währenddessen Zehntausende auf dem sogenannten Platz der Geiseln zusammengekommen.
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Zu sehen, dass sie am Leben sind, dass sie auf beiden Beinen stehen, wie eine Mutter ihr Kind wieder sieht.
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Das ist ein wunderbarer Tag.
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Zuletzt befanden sich noch 28 tote Geiseln im Gaza-Streifen.
[02:15]
Die Hamas gibt an, sie hat heute Abend nur vier von ihnen überstellt.
[02:20]
Israel hat mehr als 1.700 Palästinenser aus dem Gaza-Streifen entlassen,
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die nach dem 7. Oktober vor zwei Jahren festgenommen und ohne Antworten zurückgekommen sind.
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250 weitere palästinensische Gefangene wurden wegen schweren Straftaten verurteilt und sind nun freigekommen.
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Auch er, Nader Dar Ahmad, wird vorgeworfen, einen israelischen Polizisten mit Messern angegriffen zu haben.
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Wie Dutzende andere wird er im besetzten Westjordanland freigelassen.
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Seine Familie wartet auf ihn, er und andere berichten von Gewalt in Haft.
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Ich muss ins Krankenhaus, mein Gesundheitszustand ist schlecht.
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In den letzten vier Tagen wurden wir geschlagen.
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Währenddessen in Jerusalem. Kurzbesuch von US-Präsident Trump.
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Er spricht im israelischen Parlament über seine Vision.
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Das ist der Beginn von großer Eintracht und dauerhafter Harmonie für Israel.
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Und all die Nationen einer Region, die bald wirklich großartig sein wird.
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Premierminister Netanjahu weiß, für viele in Israel ist Trump derjenige, der die Geiseln zurückgebracht hat.
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Wie sehr haben wir auf diesen Moment gewartet. Wir sind verpflichtet, alle zurückzubringen.
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Ich möchte Ihnen persönlich und im Namen des Volkes danken. Danke, Präsident Trump.
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Nun hat, so sagt Trump selbst, die zweite Phase der Gespräche über seinen Friedensplan begonnen.
[03:58]
Christian Lippert in Tel Aviv. Wie lässt sich die Atmosphäre heute beschreiben?
[04:05]
Das war ja ein hochemotionaler Tag. Die Menschen waren schon sehr früh am Morgen hier und haben den ganzen Tag über geweint, geklatscht, applaudiert, geschrien.
[04:15]
Das ist der Platz, auf dem sie heute live verfolgt haben, wie die Geiseln freigelassen wurden, zurück kamen nach Israel.
[04:20]
Und dann sind auch die Hubschrauber mit den Geiseln an Bord direkt hier über den Platz geflogen.
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Am Ende dieses Tages ist es hier ruhig. Das liegt an einem jüdischen Feiertag, der nun beginnt.
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Aber viele Menschen blicken auch ein bisschen mit Sorge in die nächsten Tage.
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Denn nur vier der getöteten 28 Geiseln sind als Leichen heute zurückgebracht worden.
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Und so sind viele unsicher, ob das in den nächsten Tagen dann gelingen wird mit den noch übrigen getöteten Geiseln.
[04:43]
Steht dieser Tag auch für einen Neuanfang, so wie Trump das erklärt hat?
[04:51]
Nun, Trump hat heute gesagt, der Krieg ist beendet. Das haben hier viele wahrgenommen.
[04:54]
Ich habe das Wort Hoffnung zum ersten Mal wieder ganz oft heute hier gehört.
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Dennoch auch viel Skepsis mit Blick auf diese Phase 2, die nun verhandelt werden soll.
[05:02]
Viele hier sagen, die Hamas wird sich nicht entwaffnen lassen.
[05:06]
Viele misstrauen auch der israelischen Regierung.
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Und die wenigen Menschen, mit denen wir im Gazastreifen reden können, die sagen, Hauptsache der Krieg kommt nicht zurück.
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Sie befürchten Chaos in den nächsten Tagen. Und sie sagen, es muss einfach humanitäre Hilfe in das Gebiet kommen.
[05:20]
Und der Krieg darf einfach nicht zurückkommen.
[05:22]
Christian Lippert, vielen Dank.
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US-Präsident Trump ist von Israel direkt nach Ägypten weitergereist, um an einer großen Zeremonie für den Friedensplan teilzunehmen.
[05:34]
Die vier Vermittlerstaaten USA, Ägypten, Katar und Türkei unterzeichneten eine Erklärung, mit der die Waffenruhe gefestigt werden soll.
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Vertreter Israels und der Hamas waren nicht dabei. Von den 20 Punkten des Friedensplans sind erst wenige umgesetzt.
[05:52]
Mehr als drei Stunden lässt er auf sich warten. Der Gastgeber des Friedensgipfels für Gaza.
[05:59]
US-Präsident Trump hat nach Sharm el-Sheikh eingeladen. Gemeinsam mit dem ägyptischen Präsidenten al-Sisi.
[06:09]
Rund 20 Staats- und Regierungschefs sind der Einladung gefolgt.
[06:13]
Nicht nur für die historischen Bilder, auch um zu zeigen, sie alle stehen hinter dem Friedensabkommen.
[06:19]
Die USA, die arabischen Staaten und die Europäer.
[06:23]
Und es geht darum abzuklären, was können die einzelnen Länder dazu beitragen.
[06:28]
Die Bundesregierung hat einen dreistelligen Millionenbetrag für den Wiederaufbau Gazas versprochen.
[06:33]
Wir sind hier in Sharm el-Sheikh, um ein großes Dokument zu unterzeichnen.
[06:37]
Und damit beginnt eine Phase, so hoffen wir es jedenfalls alle, des Friedens und des guten Miteinanders in der Region.
[06:47]
Außerdem läutet die Unterzeichnung heute die zweite Verhandlungsrunde ein.
[06:51]
Und da wird es um die großen Streitpunkte gehen.
[06:54]
Die Entwaffnung der Terrormiliz Hamas und die politische Zukunft des Gazastreifens.
[06:59]
Wer soll hier regieren und wie? Mit Beteiligung der palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmoud Abbas?
[07:06]
Das lehnt Israel ab.
[07:08]
Eine Technokratenregierung unter Aufsicht von Trump und dem früheren britischen Premier Blair?
[07:13]
Das sehen die arabischen Staaten kritisch.
[07:16]
Also gibt es noch viele Baustellen im 20-Punkte-Plan.
[07:21]
Auch wenn US-Präsident Trump schon den Frieden feiert.
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Ramin Sina im ägyptischen Sharm el-Sheikh.
[07:31]
Jetzt ist der Friedensvertrag unterschrieben, aber was sind diese Unterschriften wert?
[07:35]
Kann man sich wirklich auf Frieden einstellen?
[07:41]
Ja, diese Unterschriften haben ihren Wert eigentlich schon unter Beweis gestellt.
[07:45]
Wir sind ja deutlich weiter als vergangene Woche.
[07:47]
Die Geiseln sind frei, die humanitäre Hilfe nach Gaza ist angelaufen, die Waffen ruhen aktuell.
[07:52]
All das ist positiv.
[07:53]
Das hier heute in Sharm el-Sheikh, das war natürlich zu einem Teil eine große Show von Donald Trump.
[07:59]
Aber es war auch der Versuch des amerikanischen Präsidenten mit einer Unterschrift vor der Weltpresse,
[08:04]
natürlich der ganzen Vereinbarung noch mehr Gewicht zu verleihen.
[08:07]
Die ganzen Staatsmänner, die angereist sind, die stehen jetzt mit ihren Gesichtern für diesen Friedensprozess.
[08:13]
Und es ist der Versuch, den Druck aufrecht zu erhalten auf die Kriegsparteien, die ja nicht anwesend waren.
[08:19]
Käme jetzt die Hamas oder die israelische Regierung auf die Idee, die Vereinbarung noch mal zu sabotieren,
[08:24]
dann wäre es schon echt ein großes Scheitern für alle jene, die heute hier in Sharm el-Sheikh waren.
[08:29]
Deshalb versuchen sie, Optimismus zu versprühen.
[08:32]
Das ist auch verständlich, diese Region, die lächt es auch nach Optimismus.
[08:36]
Wenn die Kameras ausgehen und man mit diesen Delegationen ins Gespräch kam,
[08:39]
dann hatte ich schon den Eindruck, dass sie wissen, es ist noch ein langer Weg Richtung Durchbruch dauerhafter Frieden.
[08:45]
Und es braucht jetzt dringend weitere erfolgreiche Verhandlungen.
[08:48]
Danke, Ramin Sina in Sharm el-Sheikh.
[08:51]
Mehr zu diesem Tag sehen Sie auch in einem Brennpunkt gleich im Anschluss an diese Tagesschau.
[08:58]
In Frankreich hat sich der wiederernannte Premier Le Corneu sein neues Kabinett benannt.
[09:03]
Es ist die zweite Regierung innerhalb einer Woche.
[09:06]
Viele Ressorts bleiben in denselben Händen wie zuvor, wie Justiz und Finanzen.
[09:11]
Le Corneu war am Freitag kurz nach seinem Rücktritt erneut zum Regierungschef ernannt worden.
[09:17]
Er muss in dieser Woche dringend den Haushalt auf den Weg bringen.
[09:20]
Das Land ist hoch verschuldet, doch die Opposition hat bereits Misstrauensanträge gegen ihn gestellt.
[09:27]
In Stockholm ist heute der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen worden.
[09:33]
Er geht an Joel Mokyr, Philippe Aguillon und Peter Howitt.
[09:38]
Die drei Forscher haben sich damit beschäftigt, wie sich technologischer Fortschritt auf langfristiges Wachstum auswirkt.
[09:45]
Der Preis für Wirtschaftswissenschaften wird von der schwedischen Notenbank gestiftet.
[09:50]
Vom ersten Telefon bis zum modernen Smartphone.
[09:55]
An dieser Entwicklung erklärt das Komitee in Stockholm die Vergabe des diesjährigen Nobelpreises.
[10:02]
Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr hat erforscht, wie Innovationen und Fortschritt in der Geschichte entstehen.
[10:09]
Und wo und wie sie zu mehr Wachstum führen.
[10:13]
Seine Erkenntnis, nur wenn eine Gesellschaft offen für Wandel ist, Innovation fördert und Wissen weitergibt, kann sie dauerhaftes Wachstum erreichen.
[10:23]
Der Preis würdigt die Forschung dazu, wie wir dieses innovationsgetriebene Wirtschaftswachstum verstehen können.
[10:30]
Wie kommt es, dass wir in den letzten 200 Jahren so viel anhaltendes Wachstum erlebt haben?
[10:36]
Der israelisch-US-amerikanische Mokyr bekommt die eine Hälfte des Preises zugesprochen.
[10:42]
Die andere geht an den Franzosen Philippe Aguillon und den Kanadier Peter Howitt.
[10:48]
Sie haben gemeinsam gezeigt, wie Innovationen alte Ideen verdrängen.
[10:53]
Und wie wichtig Wettbewerb ist.
[10:56]
In einem Telefonat während der Pressekonferenz erklärte Preisträger Aguillon, was nötig ist, um Wachstum zu fördern.
[11:03]
Eine kluge Kombination aus mehr Wettbewerb, der Förderung von Forschung und einer sehr innovationsfreundlichen Industrie ist der Schlüssel, um Europa wachstumsstärker zu machen.
[11:14]
Er sei völlig überrascht von dem Preis, sagte Aguillon. Das Preisgeld beträgt umgerechnet knapp eine Million Euro.
[11:25]
Der Deutsche Buchpreis geht in diesem Jahr an Dorothee Elminger für ihren Roman Die Holländerinnen.
[11:31]
Das Buch sei ein faszinierender Trip ins Herz der Finsternis, urteilte die Jury.
[11:37]
Die Schweizerin erhielt die Auszeichnung einen Tag vor Eröffnung der Buchmesse in Frankfurt am Main.
[11:43]
Der Preis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche.
[11:47]
Die Anspannung ist fast fühlbar, dann die Erlösung.
[11:51]
Dorothee Elminger für Die Holländerinnen.
[11:53]
Sie können es kaum glauben. Die Schweizerin setzt sich gegen die anderen nominierten Autoren durch und wendet sich erst einmal an sie.
[12:01]
Meinen fünf Kollegen möchte ich zu ihren Büchern gratulieren. Ich habe sie in den letzten Wochen gelesen, zu lesen angefangen.
[12:11]
Es war ein großes Vergnügen, mit euren Büchern unterwegs zu sein.
[12:18]
In ihrem Buch geht es in den Dschungel. Die Erzählerin wird von einem Theatermacher auf eine Recherchereise in die Tropen eingeladen.
[12:25]
Dort will man Rucksackreisenden aus Holland auf die Spur kommen, die vor Jahren im Urwald verschollen sind.
[12:30]
Dieser Teil der Geschichte fußt auf einer wahren Begebenheit. 2014 nämlich verschwanden in Panama zwei holländische Backpackerinnen.
[12:37]
Am Ende fand man ihre Skelette. Hintergründig geht es im Buch um unsere Ängste, um Abgründe und den Zustand unserer Gesellschaft.
[12:45]
Ich bin beim Schreiben des Buches immer wieder darüber erschrocken, wie dunkel und düster es streckenweise ist.
[12:54]
Ich denke aber jetzt, dass es schon irgendwie eben unsere Gegenwart auch einfängt, so wie ich die gerade empfinde.
[13:04]
Jeder, der das liest, so ging es auf jeden Fall der Jury, ist in einem Sog, ist in einem Rausch. Es ist wie im Fieberlesen. Für uns ist das der Roman 2025.
[13:13]
Das Buch dürfte ein Bestseller werden und es gibt ein Preisgeld von 25.000 Euro.
[13:19]
Eigentlich ist das Great Barrier Reef für seine leuchtenden Farben bekannt. Inzwischen bleicht das Korallenriff vor Australien aber immer stärker aus.
[13:30]
Nach einer neuen Studie von 160 Forschern deutet das darauf hin, dass bei den tropischen Korallenriffen ein Kipppunkt überschritten sein könnte.
[13:39]
Als Kipppunkt gilt dabei eine Kettenreaktion, die unumkehrbar ist. Die Korallen sterben ab, weil sie im zu warmen Meerwasser nicht mehr von Mikroorganismen ernährt werden.
[13:50]
Weitere solche Kipppunkte könnten nur durch konsequenten Klimaschutz verhindert werden.
[13:56]
Und nun die Wettervorhersage für morgen, Dienstag, den 14. Oktober.
[14:02]
Das Hoch über den britischen Inseln lenkt immer wieder feuchte und wolkenreiche Luft zu uns.
[14:07]
Heute Nacht ist es nach Nordosten hin erst häufiger klar, im Verlauf zieht es aber wieder zu und in der Südhälfte lockert es auf.
[14:15]
Dort zeigt sich morgen neben Wolken und nach Auflösung von Nebel öfter die Sonne. In der Nordhälfte ist es überwiegend stark bewölkt, hier und damit etwas Nieselregen.
[14:24]
Heute Nacht noch 13 Grad auf den Nordseeinseln, 1 Grad im Erzgebirge. Dort werden morgen 11, sonst Höchstwerte bis zu 18 Grad am Oberrhein erreicht.
[14:34]
Am Mittwoch bleibt es in der Nordhälfte häufig trüb, vereinzelt kann es nieseln. Am meisten Sonnenschein gibt es ganz im Süden.
[14:41]
Auch in den folgenden Tagen meist ruhiges Herbstwetter mit Wolken, Nebel und Sonnenschein. Am Freitag im Norden gebietsweise Regen.
[14:50]
In den Tagesthemen um 22.05 Uhr fragt Ingo Zamperoni, wie es nach dem Tag der Freude zwischen Israel und Gaza nun weitergeht.
[14:59]
Und wir blicken auf die Diskussion über die Wehrpflicht und fragen, was Jugendliche davon halten.