Die 21 UNGLAUBLICHSTEN Orte Thailands 🇹🇭
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In diesem Video werden 13 der unglaublichsten Orte Thailands vorgestellt – von majestätischen Tempeln im Norden über schwimmende Märkte und goldene Buddha‑Statuen bis hin zu türkisblauen Traumstränden im Süden. Gezeigt werden u. a. Wat Rong Khun, Chiang Mai, Pai, Doi Inthanon, Sukhothai, Erawan, Kanchanaburi, Ang Thong, Ayutthaya, Bangkok, Damnoen Saduak sowie mehrere Inselparadiese wie Koh Tao, Koh Samui, die Similan‑Inseln, Phuket, Phi Phi, Krabi, Koh Lipe und Khao Lak. Die Auswahl sind die persönlichen 13 Highlights der Macher und soll als Einstieg in Thailands Kultur, Natur und Abenteuer dienen.
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Thailand. Ein Land mit spiritueller Tiefe, natürlicher Pracht und kulturellem Reichtum.
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Zwischen kunstvollen Tempeln und unberührten Nationalparks entdecken wir heute die faszinierende Schönheit des Land des Lächelns.
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Wat Rong Khun. Der strahlend weiße Tempel nahe Chiang Rai verkörpert die Vision eines einzigen Künstlers in blendender Pracht.
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Das Kunstwerk des Malers Chalerm Chai Kosit Pipat beeindruckt mit seiner schneeweißen Fassade, die mit Spiegelelementen besetzt ist und im Sonnenlicht funkelt.
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Die symbolträchtige Brücke zum Hauptgebäude, die über einen Teich mit emporgreifenden Händen führt, repräsentiert den Weg zur Wiedergeburt und Erleuchtung.
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Im Kontrast zum weißen Haupttempel steht das goldene Nebengebäude, umgeben von goldenen Buddha-Statuen.
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In der Nähe ergänzt der blaue Tempel Wat Rong Swaya Ten mit seinen kobaltblauen Wänden und unzähligen detailreichen Skulpturen das ungewöhnliche Ensemble sakraler Kunst.
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Chiang Mai. Die Rose des Nordens bewahrt in ihren alten Mauern das kulturelle Herz Nordthailands.
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Dieses Juwel, einst Hauptstadt des Königreichs Lanna, beherbergt über 300 buddhistische Tempel, darunter den majestätischen Wat Phra Tat Doi Suthep,
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Die umliegenden Hügel sind von smaragdgrünen Reisterrassen überzogen, die sich wie Treppenstufen an den Hängen entlangziehen.
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pulsieren mit Farben, Düften und Handwerkskunst und bieten einen authentischen Einblick in die nordthailändische Kultur und Küche.
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Pai. Das ehemalige Hippiedorf im Norden hat sich seinen entspannten Charme trotz wachsender Beliebtheit bewahrt.
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Es ist eingebettet in ein malerisches Tal und besticht durch seine Diversität an Landschaften und Umwelt.
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Die Bambusbrücke Bon Kokuso schlängelt sich über Reisfelder und bietet einen meditativen Spaziergang durch die ländliche Idylle.
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Die Bambusbrücke Bon Kokuso führt über 300 Kilometer und bietet einen meditativen Spaziergang durch die ländliche Idylle.
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Der Pfad zum Big Buddha Pai führt über 353 Stufen zu einer imposanten weißen Buddha-Statue mit Panoramablick über das Tal.
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Der Pai Canyon überrascht mit seinen schmalen, gewundenen Sandsteingraten, die bei Sonnenuntergang in goldenes Licht getaucht werden und abenteuerliche Ausblicke bieten.
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Der Park, benannt nach dem höchsten Berg des Landes, überrascht mit seiner klimatischen und biologischen Vielfalt.
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Terrassenförmig angelegte Reisfelder spiegeln die traditionelle thailändische Landwirtschaft wider,
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während zahlreiche Wasserfälle, darunter der Mai-Ya und Wakiratan, durch üppigen Dschungel stürzen.
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Die königlichen Zwillingspagoden, erbaut zu Ehren des Königspaares, glänzen bei Sonnenuntergang inmitten sattgrüner Vegetation
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und bieten einen spirituellen Ruhepol in dieser Naturlandschaft von seltener Schönheit.
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Die erste Hauptstadt des Siamesischen Königreichs offenbart ein archäologisches Juwel von Weltrang.
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Der Geschichtspark, UNESCO-Weltkulturerbe, bewahrt die Ruinen einer Stadt, die im 13. und 14. Jahrhundert ihre Blütezeit erlebte.
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Über 190 Tempelruinen verteilen sich auf einem weitläufigen Gelände, das am besten mit dem Fahrrad erkundet wird.
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Besonders eindrucksvoll ist der Wat Mahathat mit seinem sitzenden Buddha vor einem Lotussee.
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Die zahlreichen Buddha-Statuen in verschiedenen Posen und Größen zeugen vom künstlerischen Reichtum der Sukhothai-Periode bis hin zum 19. Jahrhundert.
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Das maragdgrüne Juwel in Zentralthailand lockt mit einer Kaskade von sieben traumhaften Wasserfällen.
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Benannt nach dem dreiköpfigen Elefanten der hinduistischen Mythologie, begeistert er Naturliebhaber mit seinen kristallklaren, türkisfarbenen Wasserbecken, die sich stufenweise den Berg hinabziehen.
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Von flachen, familienfreundlichen Pools bis zu versteckten Becken, die nur über steile Pfade erreichbar sind.
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Das Erawan-Museum außerhalb des Parks in Form eines gigantischen dreiköpfigen Elefanten ergänzt das Naturerlebnis mit kulturellen Einblicken in die thailändische Mythologie und Kunstgeschichte.
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Die von tragischer Kriegsgeschichte und natürlicher Schönheit geprägte Provinz bietet Kontraste von seltenem Reichtum.
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Kanchanaburi beherbergt beeindruckende Tempel wie den Puva-Tempel mit seiner goldenen Pagode und den Wat Bantam, der in einer Höhle errichtet wurde.
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Der Kanchanaburi-Kriegsfriedhof erinnert an die über 6000 alliierten Kriegsgefangenen, die beim Bau der Death Railway während des Zweiten Weltkriegs starben.
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Die berühmte Brücke am Kwai, Teil dieser Bahnstrecke, steht als stilles Mahnmal dieser dunklen Geschichte.
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Der Wat Thamsuea, Tigerhöhlen-Tempel, belohnt den anstrengenden Aufstieg über 1237 Stufen mit einem atemberaubenden Panoramablick über die Flusslandschaft.
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Die goldene Schüssel im Golf von Thailand präsentiert ein maritimes Wunderland aus 42 Inseln.
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Der Park, eine geschützte Inselgruppe zwischen Koh Samui und Koh Phangan, überrascht mit dramatischen Kalksteinfelsen, die steil aus dem türkisfarbenen Meer aufragen.
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Auf Koh Meiko verbirgt sich ein Smaragd grüner Binnensee, der Thalenai, umgeben von steilen Klippen.
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Auf einer der Inseln thront ein goldener Buddha, der über das Meer blickt und spirituelle Tiefe in diese Naturlandschaft bringt.
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Schnorcheln, Kajak fahren und wandern erschließen die Vielfalt dieses maritimen Paradieses.
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Die ehemalige Hauptstadt des Siamesischen Königreichs bewahrt in ihren Ruinen den Glanz einer vergangenen Epoche.
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Das UNESCO-Weltkulturerbe war einst eine der grössten und prächtigsten Städte der Welt, bevor sie 1767 von den Burmesen zerstört wurde.
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Der Wat Mahathat beherbergt den berühmten Buddha-Kopf, der von Baumwurzeln umschlungen wird – ein ikonisches Bild Thailands.
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Der Wat Chaiwattanaram, im Khmer-Stil erbaut, erhebt sich majestätisch am Ufer des Chao-Phraya-Flusses und bietet bei Sonnenuntergang eine magische Kulisse.
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Die pulsierende Küstenstadt an der Ostküste des Golfs von Thailand vereint Strandleben mit spiritueller Tiefe.
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Pattaya, oft unterschätzt wegen seines Rufs als Party-Hochburg, überrascht mit dem Heiligtum der Wahrheit,
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einem komplett aus Holz geschnitzten Tempel, der hinduistische und buddhistische Elemente vereint.
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Der Buddha-Berg Khao Chi Chan beeindruckt mit einem 130 Meter hohen Buddha-Bildnis, das in einen Felsen gemeißelt und mit Gold verziert wurde.
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Die lebhaften Food-Märkte, besonders der Theprasit Night Market, bieten kulinarische Entdeckungen von Streetfood bis zu exotischen Früchten und spiegeln die Vielfalt der thailändischen Küche wider.
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Die pulsierende Hauptstadt Thailands, in der über acht Millionen Menschen leben, vereint Tradition und Moderne in faszinierendem Kontrast.
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Bangkok, offiziell Krung Thep Maha Nakhon genannt, präsentiert eine spektakuläre Skyline aus Wolkenkratzern, die mit goldenen Tempeldächern um die Wette glänzen.
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Die bekannten Märkte, wie der Chatushak Weekend Market mit über 15.000 Ständen oder der schwimmende Markt Dhamnon Saduak, bieten ein Einkaufserlebnis jenseits westlicher Vorstellungen.
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Der Wat Pho beherbergt den 46 Meter langen, vergoldeten, liegenden Buddha und gilt als Geburtsstätte der traditionellen Thai-Massage.
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Der Wat Arun, Tempel der Morgenröte, erhebt sich majestätisch am Ufer des Chao-freier Flusses und besticht mit seiner kunstvollen Porzellan-Mosaik-Fassade, die bei Sonnenuntergang in warmen Farben erstrahlt.
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Bangkok, wo Straßenküche neben Sternegastronomie existiert, verkörpert den Spagat Thailands zwischen Tradition und Moderne.
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Der königliche Tempel im Herzen Bangkoks zählt zu den ältesten und bedeutendsten Heiligtümern der Stadt.
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Wat Sutat Thepararam erbaut unter König Rama I. und vollendet unter Rama III., beeindruckt mit seiner harmonischen Architektur und den 28 chinesischen Pagoden, die den Tempelkomplex umgeben.
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Im Inneren beherbergt er eine acht Meter hohe vergoldete Buddha-Statue aus der Sukhothai-Periode und exquisite Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben Buddhas darstellen.
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Vor dem Tempel steht die Giant Swing Sao Ching Cha, eine 21 Meter hohe rote Holzkonstruktion, die einst für Erntefeste genutzt wurde, bei denen mutige Männer bis in schwindelerregende Höhen schwangen.
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Die berühmtesten schwimmenden Märkte Thailands bieten ein Einkaufserlebnis von einzigartiger Atmosphäre.
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Etwa 100 Kilometer südwestlich von Bangkok erwacht dieser Markt in den frühen Morgenstunden zum Leben, wenn Hunderte von Händlern in traditionellen Holzbooten ihre Waren feilbieten.
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Frisches Obst, Gemüse, Blumen und zubereitete Speisen werden direkt vom Boot aus verkauft, während die Verkäufer geschickt durch die engen Kanäle Klongs manövrieren.
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Die farbenfrohen Boote, die lebhaften Verhandlungen und die exotischen Düfte schaffen eine Atmosphäre, die trotz der touristischen Prägung einen Einblick in das traditionelle thailändische Handelsleben bietet.
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Die Schildkröteninsel im Golf von Thailand gilt als Paradies für Taucher und Schnorchler.
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Koh Tao, benannt nach ihrer schildkrötenähnlichen Form, beherbergt eine der vielfältigsten Unterwasserwelten Südostasiens mit über 25 Tauchplätzen.
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Bunte Korallenriffe, Schwärme tropischer Fische und regelmäßige Sichtungen von Walhaien und Rochen machen die Gewässer um die Insel zu einem Unterwassernaturwunder.
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Wer an Land bleiben möchte, findet tropische Strände wie Sai Nuan und Freedom Beach, die mit weißem Sand und kristallklarem Wasser locken.
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Die entspannte Atmosphäre und die Schönheit der Insel ziehen Reisende an, die dem Trubel der bekannteren Inseln entfliehen möchten.
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Die drittgrößte Insel Thailands vereint Luxus mit natürlicher Schönheit in perfekter Balance.
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Sie ist umgeben von türkisfarbenem Wasser und besticht mit Paradiesstränden wie dem Chaoeng und Lamai Beach, deren weicher weißer Sand von Kokospalmen gesäumt wird.
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Der Overlapping Stone, Hinta und Hinyai, eine kuriose Felsformation, die männlichen und weiblichen Genitalien ähnelt, zählt zu den geologischen Kuriositäten der Insel.
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Mit ihrer Mischung aus traditionellen Fischerdörfern und luxuriösen Resorts, unberührten Stränden und modernen Annehmlichkeiten, bietet Koh Samui den perfekten Ort zum Entspannen nach einer Erkundungstour durch Thailand.
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Der Marine-Nationalpark an der Westküste Thailands bewahrt ein Unterwasserparadies von Weltrang.
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Diese Inselgruppe besteht aus neun Hauptinseln, etwa 84 Kilometer nordwestlich von Phuket, die durch ihre türkisfarbenen Gewässer von außergewöhnlicher Klarheit bestechen.
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Taucher und Schnorchler begegnen hier Mantarochen, Meeresschildkröten und einer überwältigenden Vielfalt tropischer Fische zwischen farbenprächtigen Korallenriffen.
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An Land überraschen bizarre Felsformationen wie der berühmte Sailing Rock, ein gewaltiger Granitfelsen, der scheinbar auf der Spitze balanciert.
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Der Similan Marine-Nationalpark, nur in der Trockenzeit von November bis Mai zugänglich, verkörpert die Bemühungen Thailands um den Schutz seiner maritimen Schätze.
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Der Küstenstreifen nördlich von Phuket hat sich nach der Tsunamitragödie zu einem in Begriff entspannten Luxus entwickelt.
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Er ist bekannt für seine endlosen Traumstrände mit goldenem Sand und bietet eine ruhigere Alternative zum geschäftigen Phuket.
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Die Region besticht durch ihre Kombination aus unberührter Natur und erstklassiger Infrastruktur.
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Die Nähe zum Kao-Sok-Nationalpark und den Similan-Inseln macht Kaolak zum idealen Ausgangspunkt für Naturerkundungen,
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Die größte Insel Thailands vereint internationale Urlaubskultur mit traditionellen Elementen in tropischer Kulisse.
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Sie ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden und beherbergt auf einem Hügel im Süden Thailands größte Buddha-Statue.
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Die entspannenden Strände wie Kata, Karon und Naiharn bieten für jeden Geschmack das passende Ambiente von belebten Abschnitten mit Wassersportangeboten bis zu ruhigen Buchten.
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Die Altstadt von Phuket überrascht mit ihren sino-portugiesischen Gebäuden, bunten Straßencafés und Street-Art, die einen kulturellen Kontrast zum Strandleben bildet.
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Die durch The Beach weltberühmt gewordene Inselgruppe verkörpert das tropische Paradies in seiner reinsten Form.
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Die Phi Phi Inseln, etwa 45 Kilometer südöstlich von Phuket, bestehen aus sechs Eilanden, wobei Phi Phi Don die einzige bewohnte Insel ist.
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Trotz ihrer Popularität bewahren die Inseln ihre natürliche Schönheit mit dramatischen Kalkstein-Klippen, die aus türkisfarbenem Wasser aufragen.
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Versteckte Lagunen wie die Pile Lagoon bieten smaragdgrünes, spiegelglattes Wasser, umgeben von steilen Felswänden.
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Die Buchten wie Maya Bay, temporär für die ökologische Erholung geschlossen, und Monkey Beach mit ihrem puderzuckerfeinen Sand und kristallklarem Wasser verkörpern den Inbegriff tropischer Inselromantik.
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Die Provinz an der Andamanensee präsentiert eine der dramatischsten Küstenlandschaften Südostasiens.
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Mit seinen charakteristischen Kalksteinfelsen, die steil aus dem Meer aufragen, bietet Krabi eine Kulisse wie aus einem Fantasy-Film.
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Dichte Palmenwälder säumen die Strände und Verleihen der Region einen urwüchsigen Charakter.
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Der chinesische Tempel in Ao Nang mit seinen leuchtend roten Säulen und goldenen Ornamenten bildet einen kulturellen Kontrapunkt zur Naturlandschaft.
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Versteckte Lagunen wie Koh Hong mit ihrem türkisfarbenen Wasser, umgeben von hohen Felswänden, schaffen intime Naturräume von magischer Schönheit.
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Die Malediven Thailands im südlichsten Zipfel des Landes bewahren ein Stück unverfälschtes Inselparadies.
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Sie sind Teil des Tarutao-Nationalparks nahe der malaysischen Grenze und bestechen durch ihre drei Hauptstrände Pattaya, Sunrise und Sunset Beach, die durch schmale Pfade verbunden sind.
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Das kristallklare Wasser in verschiedenen Blau- und Türkistönen umspült feinen weißen Sand und macht die Insel zu einem beliebten Ziel für Flitterwochen und romantische Auszeiten.
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Die entspannte Atmosphäre, die Abwesenheit von Autos und die überschaubare Größe schaffen ein Gefühl von Abgeschiedenheit, obwohl die Insel alle notwendigen Annehmlichkeiten bietet.
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Koh Lipe verkörpert den Traum vom tropischen Inselparadies in seiner essentiellen Form.
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