tagesschau 20:00 Uhr, 21.10.2025

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Die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau berichtet unter anderem über Kritik in der CDU an Kanzler Merz wegen seiner „Stadtbild“-Äußerung zur Asylpolitik und dass ein baldiges Treffen zwischen US‑Präsident Trump und Russlands Präsident Putin offenbar unwahrscheinlich ist. Weitere Themen: rund 70 % der Gebäude im Gazastreifen sind durch den Krieg zerstört oder beschädigt; das EU‑Parlament beschließt neue Führerscheinregeln; Ex‑Präsident Sarkozy tritt eine Haftstrafe an; Abrissarbeiten am Weißen Haus für einen opulenten Ballsaal; Dorfklub Mjällby AIF wird schwedischer Meister; außerdem das Wetter.

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[00:01]
Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.
ChatGPT
[00:14]
Heute im Studio Thorsten Schröder.
ChatGPT
[00:17]
Guten Abend, ich begrüße Sie zur Tagesschau.
ChatGPT
[00:20]
Wer gehört in Deutschland dazu und wer wird als Fremder gesehen, vielleicht sogar als Bedrohung?
ChatGPT
[00:26]
Diese Frage wird zur Zeit diskutiert. Hintergrund sind die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Merz.
ChatGPT
[00:31]
Vor einigen Tagen hatte er gesagt, seine Regierung mache eine erfolgreiche Asylpolitik.
ChatGPT
[00:37]
Deutschland habe natürlich aber immer noch dieses Problem im Stadtbild.
ChatGPT
[00:41]
Kritiker werfen ihm Spaltung und Diskriminierung vor.
ChatGPT
[00:45]
In der Union gibt es ebenfalls warnende Stimmen, aber auch Rückendeckung für Merz.
ChatGPT
[00:51]
Unter dem Motto Wir sind die Töchter demonstrieren am Abend nach Polizeiangaben rund 2000 Menschen vor der CDU-Parteizentrale in Berlin.
ChatGPT
[00:59]
Ihr Protest richtet sich gegen Äußerungen des Bundeskanzlers und CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz.
ChatGPT
[01:05]
Der wurde vergangene Woche bei einem Termin in Potsdam von einem Reporter auf das Erstarken der AfD angesprochen.
ChatGPT
[01:12]
In seiner Antwort verwies der Kanzler auf Fortschritte in der Migrationspolitik und ergänzte
ChatGPT
[01:18]
Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem.
ChatGPT
[01:22]
Und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.
ChatGPT
[01:29]
Auf seiner Pressekonferenz gestern in Berlin verteidigte Merz dann seine Äußerungen.
ChatGPT
[01:34]
Ich weiß nicht, ob Sie Kinder haben. Und wenn unter diesen Kindern Töchter sind, dann fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte.
ChatGPT
[01:42]
Ich vermute, Sie kriegen eine ziemlich klare und deutliche Antwort.
ChatGPT
[01:45]
Ich habe gar nichts zurückzunehmen. Im Gegenteil, ich unterstreiche es noch einmal. Wir müssen daran etwas ändern.
ChatGPT
[01:51]
Dabei stößt seine Wortwahl auch in der eigenen Partei auf Kritik.
ChatGPT
[01:55]
So wurde Merz gestern im CDU-Bundesvorstand gebeten, sich künftig sensibler auszudrücken.
ChatGPT
[02:00]
Und der Vorsitzende des CDU-Sozialflügels kritisiert die Äußerungen seines Parteivorsitzenden als zu kurz gesprungen.
ChatGPT
[02:09]
Wir reden nicht über Verhaltensformen, sondern wir reden plötzlich über die Herkunft.
ChatGPT
[02:13]
Das ist nicht hilfreich und deswegen sind wir jetzt mitten in einer Debatte, die vollkommen unnötig ist aus meiner Sicht.
ChatGPT
[02:20]
Ja, wir haben Probleme, aber sozusagen die Lösung auf diese Frage zu reduzieren, halte ich für falsch.
ChatGPT
[02:26]
Unions interne Unterstützung für Merz kommt aus Bayern.
ChatGPT
[02:30]
CSU-Chef Söder bezeichnet die Diskussion als verzerrt und Wortklauberei.
ChatGPT
[02:35]
Und auch Innenminister Dobrindt springt dem Kanzler zur Seite.
ChatGPT
[02:39]
Hier wird über eine Entwicklung gesprochen, die wir seit Jahren in Deutschland auch feststellen.
ChatGPT
[02:44]
Und die Politik muss sich damit auseinandersetzen.
ChatGPT
[02:47]
Und das jetzt gleich wieder zu diskreditieren und versuchen damit eine Stildebatte zu erzeugen, das halte ich ehrlicherweise für unsinnig.
ChatGPT
[02:55]
Die Wortwahl des Kanzlers ist für ihn nicht nur parteiintern ein Problem.
ChatGPT
[02:58]
Auch sein Koalitionspartner, die SPD, stößt sich daran.
ChatGPT
[03:02]
Führende Sozialdemokraten fordern den Kanzler auf, sich zu erklären.
ChatGPT
[03:06]
Die politische Debatte ist voll im Gange, aber wie kommen die Aussagen von Bundeskanzler Merz bei der Bevölkerung an, auf der Straße und in den sozialen Medien?
ChatGPT
[03:16]
Wir haben einige Stimmen eingefangen.
ChatGPT
[03:19]
Willkommen in der Stadt, in Dortmund am Hauptbahnhof.
ChatGPT
[03:23]
Übergriffe und Kriminalität, Alltag für viele Menschen hier, genau wie das Gefühl der Unsicherheit.
ChatGPT
[03:29]
Generell bin ich da mittlerweile sehr vorsichtig geworden und habe dann natürlich abends auch als Frau Angst am Bahnhof rumzulaufen und habe auch oft meinen Pfefferspray tatsächlich dabei.
ChatGPT
[03:39]
Ich als Frau selber habe nachts genauso viel Angst vor einem deutschen Mann, den ich auf der Straße begegne und genauso aber auch vor einem migrantischen Mann.
ChatGPT
[03:47]
Das hat jetzt nichts mit der Herkunft zu tun.
ChatGPT
[03:49]
Es lenkt ab von echten Debatten. Das erzeugt nur Spaltung.
ChatGPT
[03:54]
Die Debatte über die Äußerung von Merz, auch im Netz läuft sie.
ChatGPT
[03:58]
Manche Menschen fühlen sich verletzt, unter Generalverdacht gestellt. Junge Frauen melden sich und kritisieren den Kanzler scharf.
ChatGPT
[04:05]
Die Politik habe eine besondere Verantwortung, sagt Konfliktforscher Tarek Südik.
ChatGPT
[04:10]
Gewalt komme häufig von jungen Männern, aber nicht nur von Männern mit Migrationshintergrund.
ChatGPT
[04:14]
Ganz häufig können wir beobachten, dass die reale Kriminalitätsrate eher sinkt.
ChatGPT
[04:20]
Das gilt jetzt nicht in jedem Bereich und überall, aber in der großen Tendenz.
ChatGPT
[04:24]
Und gleichzeitig aber nicht selten die gefühlte Unsicherheit zunimmt.
ChatGPT
[04:29]
Das Beispiel Hagen. Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund liegt hier bei etwa 40 Prozent.
ChatGPT
[04:34]
Ein sich ständig veränderndes Stadtbild. Gerade da brauche Politik eine sachliche Sprache.
ChatGPT
[04:39]
In einer ohnehin schon so gesellschaftlich umstrittenen Frage und gesellschaftlichen Stimmung sollte ein Bundeskanzler zusammenführen.
ChatGPT
[04:49]
Das heißt nicht Probleme, die es auch im Zusammenhang mit Migration gibt zu verschweigen, aber doch zu differenzieren.
ChatGPT
[04:55]
Die Debatte über Gesellschaft und Migration, sie solle offen und ehrlich geführt werden, so der Soziologe und nicht zugespitzt.
ChatGPT
[05:02]
Ins Ausland. Ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin wird es in naher Zukunft wohl doch nicht geben.
ChatGPT
[05:11]
Von beiden Seiten hieß es heute, es gebe keinen präzisen Zeitrahmen.
ChatGPT
[05:16]
Trump will auf Basis des aktuellen Frontverlaufs über mögliche Schritte zu einem Frieden in der Ukraine verhandeln.
ChatGPT
[05:22]
Diesen Vorschlag unterstützen jetzt sowohl Präsident Zelensky als auch mehrere EU-Staats- und Regierungschefs in einer gemeinsamen Erklärung.
ChatGPT
[05:31]
Die aktuelle Front im Kriegsgebiet verläuft im Osten der Ukraine in dem hier schraffierten Gebiet.
ChatGPT
[05:37]
Vassily Golot in Kiew. Wie kommt es zu dieser Erklärung und wie ordnen Sie sie ein?
ChatGPT
[05:43]
Die Erklärung ist eine direkte Reaktion auf den erneuten Vorstoß von US-Präsident Trump, den Frontverlauf einzufrieren dort, wo er derzeit auch verläuft.
ChatGPT
[05:55]
Das ist keine neue Position der Ukraine und keine neue Position Europas.
ChatGPT
[05:59]
Und das ist eine Forderung Trumps an Russland und die Ukraine.
ChatGPT
[06:03]
Die Ukraine ist dazu bereit, die Kampfhandlungen sofort und ohne Vorbedingungen einzustellen.
ChatGPT
[06:08]
Sie ist damit auch bereit, zu akzeptieren, dass Teile ihres Staatsgebiets vorübergehend besetzt bleiben.
ChatGPT
[06:14]
Und alle weiteren Fragen sollen dann in direkten Verhandlungen besprochen werden.
ChatGPT
[06:19]
Wozu eine Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer nicht bereit ist und es entschieden ablehnt, sind Gebietsabtretungen an Russland.
ChatGPT
[06:26]
Aber wie realistisch ist es, dass dieser Plan auch umgesetzt wird?
ChatGPT
[06:32]
Nach aktuellem Stand nicht sonderlich realistisch.
ChatGPT
[06:36]
Russland hat in der Vergangenheit immer wieder die Vorschläge zu einer Waffenruhe abgelehnt.
ChatGPT
[06:41]
Ganz aktuell heute Russlands Außenminister Lavrov.
ChatGPT
[06:44]
Er sagte wörtlich, dass damit bei einer Waffenruhe der größte Teil der Ukraine unter Nazi-Herrschaft bliebe.
ChatGPT
[06:52]
Das ist eine der Lügen, die Russland nutzte, um die Ukraine 2022 zu überfallen, diesen Krieg zu beginnen.
ChatGPT
[06:59]
Das heißt, Russland hat erneut die ausgestreckte Hand zu Verhandlungen, zu einem Weg Richtung Frieden ausgeschlagen.
ChatGPT
[07:06]
Und ohne stärkeren Druck auf den Aggressor scheint es unwahrscheinlich, dass der Frieden in der Ukraine näher rückt.
ChatGPT
[07:13]
Dankeschön, Vasili Golot.
ChatGPT
[07:17]
Im Gazastreifen ist ein erster Schritt zu einem Frieden zwar gemacht, aber viele Fragen sind weiter ungeklärt.
ChatGPT
[07:24]
Bei einem Besuch in Israel äußerte sich US-Vizepräsident Vance trotzdem positiv.
ChatGPT
[07:29]
Die Feuerpause laufe besser, als er erwartet habe.
ChatGPT
[07:33]
Unterdessen wird das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher.
ChatGPT
[07:36]
Nach Untersuchungen von BR Data und dem ARD-Studio Tel Aviv sind im Gazastreifen etwa 70 Prozent der Gebäude durch den Krieg zerstört oder beschädigt.
ChatGPT
[07:48]
Das ist übrig von Juma Asafa, dies siebenstöckigen Haus in Gazastadt, zerstört bei einem israelischen Luftangriff vor fast zwei Jahren.
ChatGPT
[07:56]
Seine Eltern und drei seiner Geschwister wurden dabei getötet.
ChatGPT
[07:59]
Noch immer liegen ihre Leichen unter den Trümmern, berichtet er unserem lokalen Kamerateam vor Ort.
ChatGPT
[08:04]
Es muss einen Ort geben, an dem wir sie begraben und ehren können.
ChatGPT
[08:09]
Auch wenn das nur symbolisch ist, es ist unsere Aufgabe.
ChatGPT
[08:12]
Ich hoffe, dass bald Bagger und Ausrüstung kommen, damit sie geborgen werden können.
ChatGPT
[08:17]
70 Prozent der Gebäude im Gazastreifen wurden zerstört oder beschädigt, so das Ergebnis einer Auswertung von Satellitendaten durch den Bayerischen Rundfunk und die Analysefirma Vertical 52.
ChatGPT
[08:29]
Noch größer sind die Folgen etwa in Rafach.
ChatGPT
[08:32]
Mit Beginn der israelischen Bodenoffensive dort hat die Zerstörung innerhalb weniger Monate massiv zugenommen.
ChatGPT
[08:38]
80 Prozent sind zerstört oder beschädigt.
ChatGPT
[08:42]
Damit Menschen wie Juma al-Safadi wieder ein neues Leben aufbauen können, müssen laut Schätzungen der Vereinten Nationen rund 61 Millionen Tonnen Schutt geräumt werden.
ChatGPT
[08:51]
Und unter vielen Trümmern liegen noch immer, so wie hier, ungeborgene Leichen.
ChatGPT
[08:57]
Um den Wiederaufbau des Gazastreifens geht's auch beim Besuch des US-Vizepräsidenten J.D. Banz in Israel.
ChatGPT
[09:03]
Nach seiner Ankunft heute hat er sich optimistisch gegeben, einen klaren Zeitplan hat er aber nicht genannt.
ChatGPT
[09:10]
Es ist auch unklar, welche internationalen Truppen im Gazastreifen eingesetzt werden sollen.
ChatGPT
[09:15]
US-Truppen jedenfalls nicht, da war J.D. Banz sehr deutlich.
ChatGPT
[09:20]
Der Griff ins Portemonnaie, um den Führerschein zu zeigen, den braucht's bald nicht mehr.
ChatGPT
[09:25]
Denn künftig wird der Führerschein auch digital sein und europaweit einheitlich.
ChatGPT
[09:30]
Das Europaparlament hat heute die neuen Vorgaben dazu beschlossen.
ChatGPT
[09:34]
Der neue Führerschein soll bis spätestens 2030 auf dem Smartphone abrufbar sein und in allen EU-Staaten gelten.
ChatGPT
[09:42]
Damit kann effektiver gegen Verkehrssünder vorgegangen werden.
ChatGPT
[09:46]
Wer in einem Mitgliedstaat ein Fahrverbot bekommt, soll auch in anderen EU-Ländern nicht mehr fahren dürfen.
ChatGPT
[09:52]
Auch das begleitete Fahren für junge Menschen ab 17 Jahren soll EU-weit möglich werden.
ChatGPT
[09:59]
Seit heute ist er Frankreichs wohl bekanntester Gefängnisinsasse.
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[10:03]
Ex-Präsident Nicolas Sarkozy. Am Morgen hat er seine Haftstrafe angetreten.
ChatGPT
[10:08]
Ein Gericht hatte Sarkozy in der Affäre um illegale Wahlkampffinanzierung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
ChatGPT
[10:15]
Dagegen ist der 70-Jährige zwar in Berufung gegangen, muss die Haft aber trotzdem antreten.
ChatGPT
[10:22]
Begleitet von Ehefrau Carla Bruni und unter dem Jubel seiner Anhänger verlässt Nicolas Sarkozy heute Morgen sein Pariser Wohnhaus,
ChatGPT
[10:30]
um sich als erster ehemaliger Präsident der französischen Geschichte in Haft zu begeben.
ChatGPT
[10:35]
Seine Unterstützer sind fassungslos.
ChatGPT
[10:38]
Es ist verrückt, jemandem, der so viel für Frankreich getan hat, das anzutun.
ChatGPT
[10:44]
Sarkozy selbst hatte vor der Inhaftierung heute Morgen noch einen emotionalen Post auf X abgesetzt.
ChatGPT
[10:50]
Ich möchte Ihnen mit meiner unerschütterlichen Entschlossenheit sagen,
ChatGPT
[10:54]
dass man an diesem Morgen keinen ehemaligen Präsidenten der Republik einsperrt, sondern einen Unschuldigen.
ChatGPT
[11:00]
Mit der Skorte wird er zum Gefängnis gefahren und kommt dort in eine Einzelzelle wie diese.
ChatGPT
[11:06]
Einfache Pritsche, kleiner Tisch, ein Festnetztelefon für ausgewählte Kontakte.
ChatGPT
[11:11]
Laut Meinungsumfragen finden die Franzosen das Urteil gegen ihren ehemaligen Staatschef überwiegend gerecht.
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[11:17]
Wir sind doch keine Bananenrepublik. Unsere Justiz ist in der Lage, auch einen früheren Präsidenten einzusperren.
ChatGPT
[11:24]
Er ist schuldig und es ist gut, dass er ins Gefängnis kommt, wie alle Schuldigen.
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[11:30]
Präsident Macron, der seinen Amtsvorgänger noch kurz vor Haftantritt, so wie hier, empfangen hatte,
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[11:37]
versuchte heute die aufgeheizte Debatte über den Fall Sarkozy zu beruhigen.
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[11:41]
Es ist ganz normal, dass das Bild eines von der Justiz in Haft geschickten Präsidenten Debatten hervorruft.
ChatGPT
[11:49]
Wie lange Sarkozy in Haft bleiben muss, ist offen. Seine Anwälte haben bereits Antrag auf sofortige Entlassung gestellt.
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[11:57]
Seit seinem Amtsantritt versucht US-Präsident Trump, die Vereinigten Staaten nach seinen Vorstellungen umzubauen.
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[12:05]
Jetzt nimmt er sich seinen Amtssitz vor, das Weiße Haus in Washington.
ChatGPT
[12:09]
Am Ostflügel wurden Abrissarbeiten gestartet für den Neubau eines großen Ballsaals mit Platz für bis zu 900 Gästen.
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[12:18]
Kosten rund 250 Millionen Dollar, finanziert durch Spenden, wie Trump mitteilte.
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[12:24]
Kritiker werfen ihm Pomp und Geltungssucht vor. Eine Genehmigung der Behörden für den Neubau liegt übrigens noch nicht vor.
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[12:33]
Im schwedischen Fußball ist es die Sensation.
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[12:36]
Mjällby AIF, ein kleiner Klub aus einem Fischerdorf im Süden des Landes, hat alle Konkurrenten überflügelt und ist neuer Fußballmeister.
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[12:45]
Noch 2016 stand der Verein am Rande des Bankrotts in der dritten Liga und entging nur knapp dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
ChatGPT
[12:54]
So sehen Sieger aus, die keiner auf dem Zettel hatte.
ChatGPT
[12:59]
Die Spieler des Mjällby AIF feiern mit ihren Fans direkt nach dem Auswärtssieg in Göteborg.
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[13:05]
Denn dem Dorfklub gelang ein wahres Fußballmärchen vom absoluten Underdog zum Meister der schwedischen Fußballliga.
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[13:13]
Es ist einfach fantastisch. Schwedens Meister mit unserem kleinen Mjällby. Das ist unglaublich.
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[13:21]
1400 Menschen leben in Mjällby im Süden Schwedens. Gekickt wird im Nachbarort, weil sie selbst kein Stadion haben.
ChatGPT
[13:29]
Jahrelang dümpelten sie in der dritten Liga, sogar die Pleite drohte, aber der Klub kämpfte sich nach oben.
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[13:35]
Statt Stars und Investoren setzte Mjällby auf Nachwuchsarbeit und neue Trainingsmethoden.
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[13:42]
Wir haben bewiesen, dass wir als Gemeinschaft sehr weit kommen können. Die Mannschaft, fantastische Trainer und unsere Fans in Mjällby.
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[13:50]
Viele von ihnen feierten das Fußballmärchen gemeinsam vor der Leinwand.
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[13:59]
Sie haben Herz, sie sind eine Einheit, die zusammen gewinnen wollen. Wir werden Jahrzehnte von diesem Moment leben.
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[14:07]
Mit der Meisterschaft wird es bald international in Mjällby. In der nächsten Saison winkt sogar die Champions League.
ChatGPT
[14:16]
Und wir schauen aufs Wetter für morgen Mittwoch, den 22. Oktober.
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[14:21]
Eine umfangreiche Tiefdruckzone sorgt weiterhin für wechselhaftes Wetter.
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[14:26]
Im Osten beginnt die Nacht mit größeren Wolkenlücken, sonst ist es oft stark bewölkt.
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[14:31]
Hier und da wird es nass, vor allem im Süden. Dort morgen meist Wolken verhangen und zeitweise regnet es.
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[14:37]
Im übrigen Land gibt es einen Wechsel aus dichten Wolken mit gelegentlichen Schauern und etwas Sonnenschein.
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[14:43]
Heute Nacht oft um oder etwas über 10 Grad, hier im Südosten nur einstellige Werte.
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[14:48]
Im Erzgebirge morgen knapp über 10, sonst meist wieder 15 bis 18 Grad.
ChatGPT
[14:53]
Donnerstag teilweise kräftige Regenfälle und einzelne Gewitter, dazu von Westen sehr windig bis stürmisch.
ChatGPT
[14:59]
Freitag sind an den Küsten auch Orkanböen möglich und Samstag setzt sich das unbeständige und windige bis stürmische Wetter fort.
ChatGPT
[15:06]
Der meiste Regen fällt weiterhin im Norden.
ChatGPT
[15:11]
In den Tagesthemen heute um 22.15 Uhr fragt Ingo Zamperoni,
ChatGPT
[15:16]
welche Ziele Präsident Trump mit seinem radikalen Umbau von Staat und Gesellschaft in den USA verfolgt.
ChatGPT
[15:22]
Und wir sind mittendrin beim Musikchor der Bundeswehr, das inzwischen viel mehr spielt als traditionelle Märsche.
ChatGPT
[15:29]
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
ChatGPT