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Audi RS5 im Test | Liefert Audi hier den hauseigenen RS7-Killer?

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Audi RS 5 oder RS 7? Das Video vergleicht die beiden: der RS 7 hat mehr Leistung (600 PS V8), der RS 5 ist mit 450 PS leichter (~1,8 t), günstiger und bietet ebenfalls viel Fahrspaß und einen kraftvollen Sound. Getestet wird der Audi RS 5 Sportback nicht nur in puncto Performance, sondern auch auf Alltagstauglichkeit — Platz, Komfort und der tatsächliche Spritverbrauch (WLTP kombiniert ca. 9,5–10,0 l/100 km) stehen im Fokus. Außerdem gibt es fünf praktische Tipps und ein abschließendes Fazit, ob der RS 5 dem größeren Bruder überlegen sein kann (0–100 km/h in 3,9 s).

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Liebe YouTube Fans, hinter mir, ein bisschen weiter hinter mir im Norden ist dieser Audi

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RS5 vom Band gelaufen.

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Wann genau?

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Er wurde zugelassen am 10.10.2023.

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Woher ich das weiß?

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Naja, ich habe den Fahrzeugschein und ich weiß noch viel mehr über das Auto, über

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diese Rakete.

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Ihr wollt alles sehen?

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Erst einmal schauen wir uns das Auto an und hören vor allem hin.

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Ja, das ist doch das, was wir hören wollen.

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Was ihr da hört, ist ein V6 Biturbo, diese Runterschaltmomente auch, das ist doch das,

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was man will.

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V6 Biturbo, 450 PS, 600 Newtonmeter Drehmoment.

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Ja, was kann ich euch noch an Eckdaten mitgeben?

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280 kmh Top Speed hat unser Testwagen, serienmäßig wäre bei 250 Schluss, wir haben aber das extra

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bestellt.

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Außerdem wichtig, Beschleunigung, 0 auf 100 in 3,9 Sekunden, ich kann es mir sehr gut

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vorstellen, wir müssen es aber natürlich einmal trotzdem faktisch überprüfen und

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genau das machen wir jetzt.

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Ja, nicht ganz trockene Fahrbahn, es hat jetzt aber ein bisschen abgetrocknet zum Glück,

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wir haben immer noch Allradantrieb an Bord, Audi gibt mir hier auch die Möglichkeit über

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mein Virtual Cockpit eine 0 auf 100 kmh Beschleunigungsmessung durchzuführen, dann würde ich sagen, das

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machen wir doch.

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Und dann Gas und Bremse gleichzeitig von der Bremse gehen, man nennt es auch Launch Control,

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ich freue mich.

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Und da sind sie die 100 und was sagt es, 3,9, hey Punktlandung.

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Nach so viel Action, aber jetzt erstmal zum Boxenstopp.

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Hier kommen 5 coole Fakten zum Audi RS5, die euch sicher überraschen.

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Kommen wir zum ersten Fakt, wusstet ihr, wie dieser Audi RS5 euch begrüßt?

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Schauen wir es uns doch an.

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Dieser Audi ist nicht nur richtig sportlich, sondern auch richtig smart, was ich damit

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meine, hört mal hin.

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Ja, natürlich, vielen Dank, lieber Audi, apropos richtig smart, ich habe schon zugesperrt,

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will den Kofferraum zumachen und dann, Schlüssel vergessen, was mache ich denn jetzt?

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Ah, danke Audi.

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Wo wir aber gerade schon hinten sind, wusstet ihr, wie man den RS5 fremd startet?

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Ja, tatsächlich hinten, denn schauen wir hier einmal rein, da haben wir die Batterie.

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Der Motor vorne ist so groß, dass hier die Batterie rein muss, also fremd gestartet wird

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der Audi im Kofferraum.

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Und einen letzten Fakt habe ich noch für euch, wenn ihr das Head-Up-Display für euch

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einstellen wollt, müsst ihr nicht etwa durch viele Menüpunkte navigieren, nein, ihr habt

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hier neben dem Lenkrad einen Drehknopf, mit dem ihr ganz einfach die Position einstellen

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könnt.

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Das finde ich sehr sehr praktisch.

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Jetzt aber noch ein paar schnelle Fakten zur Optik des Audi.

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Wir müssen zuallererst natürlich mal über die Abmessungen sprechen.

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Dieses Auto ist 4,78 Meter lang, 1,87 Meter breit und nur 1,39 Meter hoch.

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Vorne seht ihr hier die HD Matrix-LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht.

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Wow, ich bin froh, dass ich das Wort geschafft habe, das ist wirklich ein Zungenbrecher.

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Ansonsten viele viele optische Akzente hier, die an das RS-Modell erinnern.

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Wir haben das Optik-Paket schwarz, das sieht wirklich sehr sehr gut aus und tatsächlich

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mit diesen Finnen erinnert er mich so ein bisschen an einen Fisch mit seinen Kiemen,

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man könnte sagen so einen Mantarochen.

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Das finde ich sehr sehr schön und wirkt natürlich sehr sehr sportlich.

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Wenn wir weiter rumschauen, wir haben 20 Zöller aufgezogen auf unserem Testwagen und was ich

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immer sehr sehr schön finde, was bei schwarz natürlich jetzt gut aussieht, die Bremssättel,

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die rot lackiert sind mit unserem RS-Badge.

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Ja, soviel zu vorne, schauen wir mal, was im Kofferraum reingeht.

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Wie ihr seht, haben wir unseren Kofferraum jetzt mal richtig beladen mit großen Koffern,

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mit Handgepäckskoffern und für mich überraschend, da geht wirklich viel rein.

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Zuallererst müssen wir aber sagen, ja, wir haben hier eine Heckklappe und keinen Kofferraumdeckel,

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das ist so, weil wir ein Sportback-Modell hier testen, also den RS5 Sportback, es gäbe

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auch noch den Coupé.

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Der Coupé hat 410 Liter Kofferraumvolumen, ja und das Sportback-Modell steckt den locker

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in die Tasche.

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465 Liter gibt Audi hier an und klappen wir die Rückbank um, die lässt sich übrigens

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im Verhältnis 40-20-40, also dreifach umklappen, sind es 1280 Liter.

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Das ist schon sehr ordentlich.

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Platz im Kofferraum ist das eine, Platz auf der Rücksitzbank das andere und auch da muss

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ich sagen, ja, die FormPassagiere reißen doch recht komfortabel.

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Beinfreiheit super, Kopffreiheit auch sehr super und natürlich für mich sehr, sehr

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gut als FormPassagier, ich habe hier vier Türen, weil Sportback-Modell, ich muss keinen

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Sitz vorschieben, nein, ich kann ganz bequem über die hintere Tür einsteigen.

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Was ich tatsächlich nicht so schön finde hier, ist die Lösung, wie man das hier mit

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den Getränkehaltern gemacht hat, das ist sehr viel Plastik und wirkt für mich eher

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nicht so hochwertig, also Audi, da könntet ihr nachbessern aus meiner Sicht.

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Nicht so bei den Isofix-Fixierungen, die sind wie immer an den äußeren Vorsitzen sehr,

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sehr einfach zu bedienen, Kindersitz sitzt also auch sicher und ja, so wie man es kennt

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übrigens auch beim Beifahrersitz.

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So, jetzt aber höchste Zeit wieder mal aufs Gaspedal zu drücken, das machen wir jetzt.

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Neben dieser brachialen Beschleunigung, dieser Power, diesen 450 PS, darf sich der Fahrer

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oder die Fahrerin natürlich auch noch über andere Dinge freuen in diesem RS5.

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Vor mir sehe ich einen Virtual Cockpit, ich habe auch ein 10,1 Zoll Touch-Display vor mir,

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über das natürlich alle gängigen Einstellungen vorgenommen werden können, mein Handy kann

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ich auch koppeln, ich habe meinen schon gekoppelt via Apple CarPlay, beides funktioniert also

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auch Android Auto kabellos und was ich ganz smart gelöst finde, mein Smartphone ist hier

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in der Ablage, um induktiv geladen zu werden.

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Warum finde ich das gut?

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Es lenkt nicht ab, ich schaue nicht jedes Mal auf ein Display, was vielleicht leuchtet,

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weil ich es überhaupt nicht im Sichtfeld habe, also das finde ich auch vom Sicherheitsaspekt

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her sehr, sehr schlau gelöst.

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Ansonsten ja, auch die Finger haben etwas Schönes anzufassen, weil es gibt hier ein

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Lenkrad in Alcantara, also das ist wirklich auch haptisch schon sehr, sehr schön, also

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da macht Audi seinen Job sehr, sehr gut und wenn wir über Sinne sprechen, die Haptik

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ist das eine, ich sehe vieles Schönes, ich höre sehr viel Schönes und hören tue ich

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auch deswegen sehr viel Schönes, weil ich ein Bang & Olufsen Soundsystem mit 3D Klang

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hier an Bord habe, 19 Lautsprecher gibt es insgesamt, ja da ist also auch für jeden

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Musikliebhaber sicherlich was dabei und das macht Audi schon sehr, sehr gut.

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Was für mich außerdem gut ist, was ich sehr, sehr schön finde ist, an so tristen, regnerischen

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Tagen wie heute, spielt natürlich das Glas Panoramadach voll seine Stärken aus, das

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macht den Raum hier drinnen nochmal größer, heller, also das finde ich auch top.

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Ich möchte gar nicht mehr aufhören, ich möchte gar nicht mehr aufhören, wir hatten

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ja auch über die Abmessungen gesprochen, 4,87 Meter ist ja jetzt kein kleines Auto,

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kein kurzes Auto, vergleichen wir das jetzt mal mit einem RS7, der wäre noch länger,

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ja ich muss aber sagen, ich mag es, dass wir hier ein bisschen kürzer sind, die Dynamik

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ist eine andere, das Auto will ja nach vorne, ja klar hat es weniger PS als ein RS7, aber

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das stört mich hier überhaupt gar nicht, es ist wirklich hier, wenn ich ins Lenkrad

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greife, er macht genau das, was ich machen will, also auch direktes Handling und da vergisst

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man ehrlicherweise auch so ein bisschen den Blick auf den Verbrauch, denn was juckt mich

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der Verbrauch, wenn ich so etwas habe und vor allen Dingen auch hier wieder diese Downshift,

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es ist einfach eine helle Freude und weil ich den Verbrauch angesprochen habe, gut,

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schauen wir halt vielleicht doch mal drauf, Audi selbst gibt 9,4 bis 10 Liter an, wenn

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ich hier in meinen Kurzzeitspeicher schaue, wir sind heute 168,5 Kilometer gefahren und

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haben 12,6 Liter im Durchschnitt verbraucht, ich meine ihr habt die 0 auf 100 Sequenz gesehen,

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wir sind dieses Auto wirklich getreten, wir sind sehr viel im Dynamik RS2 Modus unterwegs

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gewesen, also da muss ich schon sagen, sind 12,6 Liter für mich immer noch in Ordnung,

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aber natürlich haben wir die 10 oder 9,6, die Audi optimistisch angegeben hat, nicht

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erreicht, wenn wir allerdings mal nur auf Autobahnfahrten schauen, die ersten 80 Kilometer

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unseres Tests, haben wir 10,4 Liter verbraucht, also es sind auch keine Fabelwerte, hier muss

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man aber trotzdem ehrlich bleiben, Spaß macht natürlich das Auto mit 12,6 Litern wesentlich

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mehr.

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Ihr könnt euch nicht so ganz entscheiden, ist es der Audi RS7, ist es der Audi RS5,

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ist es vielleicht auch ein BMW M-Modell, lasst mich mal zusammenfassen, der Audi RS5 ja ist

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ein sehr sehr sportliches Auto, 3,9 Sekunden 0 auf 100, Dynamik Modus, RS2 Modus, das macht

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Spaß, das habe ich mir von 450 PS gewünscht, tatsächlich kann da der RS7, wenn wir allein

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aufs Datenblatt schauen, ja ein paar Millisekunden ist er schneller, aber sonst bietet er eigentlich

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dasselbe, ein bisschen mehr Platz, aber sind wir beim Platz, naja, den bietet der RS5 Sportback

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schon auch, wir haben den Kofferraum gesehen, wir haben den Fond gesehen, das ist alles

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sehr sehr alltagstauglich, also für mich ist das der perfekte Kompromiss zwischen Alltagstauglichkeit

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und Sportlichkeit, Audi hat es also tatsächlich geschafft, Komfort in einen Sportwagen zu

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bringen und eigentlich würde ich gar nicht vom Sportwagen sprechen, vielmehr von Luxuslimousine,

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die sehr sehr hochmotorisiert ist, also eine Performance-Luxuslimousine, die BMW M-Modelle

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sind vom Handling vielleicht etwas sportlicher, das will der Audi auch gar nicht sein, Audi

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hat serienmäßig Allradantrieb, das zeigt schon, ja natürlich, wir wissen, driften kannst

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du mit dem Auto vielleicht jetzt nicht unbedingt, möchte er eben aber auch nicht, wieder das

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Beispiel der Sitze, ich habe eine Massagefunktion in Sportsitzen, ich habe eine Lenkradheizung,

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das sind alles so Punkte, die mir zeigen, Audi will eben auch das Auto nicht nur als

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reinen Sportler positionieren und mir gefällt das sehr sehr gut.

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Kommen wir mal auf die Kosten zu sprechen, so wie er hier dasteht, kostet unser Testwagen

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knapp 115.000 Euro, ist damit also schon gut 30.000 bis 40.000 günstiger als ein RS7,

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auch deswegen sage ich, go for it, RS5 ist eure Wahl, ihr wollt es selber testen und

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euch auch, ja Unterhaltskosten von knapp 1.700 Euro für dieses Auto sparen, kein Problem,

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im Finn Auto Abo bekommt ihr dieses Auto für eine monatliche fixe Rate, die so Kosten wie

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Versicherung, Wartung, TÜV etc. schon beinhaltet, 1.700 Euro Unterhaltskosten ohne Finn und

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damit bin ich jetzt auch raus, ich bin euer Ricardo, schreibt mir gerne in die Kommentare,

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was ihr zu diesem Auto denkt, ist er was für euch, ist er es nicht und natürlich wie immer,

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wir sind ein Auto Abo Anbieter, heißt auch auf YouTube, seid ihr natürlich gerne dazu

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angehalten ein Abo da zu lassen, heißt Glocke läuten.

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Ansonsten ganz viel Spaß mit allen anderen Videos auf diesem Kanal und damit jetzt wirklich,

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ciao.