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Günstig, sparsam und familientauglich! Der neue Toyota Corolla Touring Sports 2025 im Review

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In diesem Video teste ich den Toyota Corolla Touring Sports 1.8 Hybrid (2025) im Alltag. Gezeigt werden Fahrverhalten, Änderungen gegenüber dem Vorgänger, Kofferraumvolumen, Familientauglichkeit und der Verbrauch. Ein ausführlicher Praxistest mit Fazit.

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Wenn du jemand bist, der sagt, ey, ich will Platz, ich will aktuelle Assistenzsysteme,

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ich will Fahrkomfort und ich will wenig Verbrauch, das ist genau dein Auto.

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Willkommen hier bei Asphalt Art.

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Das ist der aktuelle Toyota Corolla Touring Sports in der Ausschüttungslinie Teamplayer.

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Und ich zeige dir, wie gut er fährt, wie gut ich mit 1,84 vorn und hinten sitze,

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wie gut er in den Kindersitz reinpasst, wie viel in den Kofferraum geht und was er am Ende kostet.

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Und dieses Video wird dir wie immer präsentiert von unserem Partner Leasingmarkt.de.

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Da gibt es garantiert die meisten und die heißesten Leasingangebote.

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Die interessantesten Autos habe ich dir hier direkt in der Beschreibung verlinkt.

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Wenn du da was für dich findest, schick am besten schnell eine Anfrage an den Händler ab,

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dann kriegst du nämlich ein Leasingangebot zurück und dir entgeht dieses Knallerangebot nicht,

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wie es mir leider schon ein paar Mal passiert ist.

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Jetzt werfen wir mal einen genauen Blick auf den Corolla Touring Sports.

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So sieht der Schlüssel aus, drei Knöpfe, Fährriegeln, Endriegeln, Kofferraumendriegeln,

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hier unten das Toyota-Emblem und, ups, na komm, hinten drauf steht dann gar nichts.

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Hier kommen erstmal die grundlegenden Leistungsdaten.

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Wir haben 1,8 Liter rein Vierzylinder-Benziner, der leistet 98 PS und 142 Newtonmeter Drehmoment.

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Das Ganze geht beim Corolla Touring Sports immer auf die Vorderachse

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und es ist immer kombiniert mit einem stufenlosen Automatikgetriebe.

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Da es sich dabei um einen Hybrid-Antriebsstrang handelt, kommt natürlich noch ein Elektromotor dazu

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mit 70 kW und 185 Newtonmeter Drehmoment, aber Achtung,

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diese Leistungsdaten können jetzt nicht einfach addiert werden, also der Verbrenner und der Elektromotor.

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Der Corolla wird trotzdem angegeben mit nur in Anführungszeichen 98 PS und 142 Newtonmeter Systemleistung,

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denn dieser Elektromotor unterstützt den Verbrenner und so gleichen sich diese beiden Leistungen immer aus.

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Wenn der Elektromotor mehr leistet, leistet der Verbrenner weniger und andersrum

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und dadurch gibt es hier nicht knappe 200 PS.

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7,9 Sekunden von 0 auf 100 braucht der Corolla mit diesen Leistungsdaten.

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Schluss ist bei 180 kmh und der WLTP-Verbrauch liegt bei 5,1 Liter auf 100 Kilometer.

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Beim Gewicht von 1.485 Kilo ist der Corolla Kombi 4,65 Meter lang,

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inklusive Außenspiegel 2,09 Meter breit und 1,44 Meter hoch.

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Damit du das mal ein bisschen besser im Straßenbild einordnen kannst, ein aktueller Opel Astra Sports Tourer.

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Also der Astra Kombi ist einen Zentimeter kürzer als der Corolla Touring Sports.

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Andere Mitbewerber wären hier zum Beispiel natürlich auch der Golf 8 Variant oder zum Beispiel ein Kia Ceed SW.

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Ich habe dir mal die interessantesten Leasing-Angebote zu diesen Mitbewerbern auf dem Markt hier unten unter dem Video verlinkt.

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Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 43 Litern und befindet sich hinten links.

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Getankt wird ganz normales Super, er ist auch für E10 freigegeben.

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Mit diesen 43 Litern komme ich bei WLTP-Verbrauch im Optimalfall 840 Kilometer weit.

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Die Farbe dieses Testwagens heißt Cosmic Silber Metallic und der kostet so wie er hier steht,

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also in der Ausstattungslinie Team Player, das ist übrigens die, die früher Team Deutschland hieß.

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Hat sich nichts daran geändert, nur der Name. 39.470 Euro.

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Und obwohl das natürlich schon wirklich ein sehr guter Deal ist für so einen familientauglichen Vollhybrid-Kombi,

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kann er natürlich nicht mithalten mit den Preisen auf dem Gebrauchtmarkt.

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Da bekomme ich für den gleichen Preis natürlich deutlich mehr Auto.

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Wenn du nach einem gebrauchten Auto suchst, dann check auf jeden Fall die Historie dieses Gebrauchtwagens mit carvertical.com ab.

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Da gibst du die Fahrzeugidentifikationsnummer ein und kaufst einen Damage Report und der sagt dir,

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gibt es irgendwelche bekannten Vorschäden an dem Gebrauchtwagen?

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Wurde der Kilometerstand vielleicht mal manipuliert?

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Wie viele Vorbesitzer hatte das Auto?

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Ist es vielleicht irgendwo als gestohlen gemeldet? Das willst du ja dann auch nicht kaufen.

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Insbesondere ist dieser Service interessant, wenn du ein Importfahrzeug aus dem EU-Raum kaufst.

[03:57]

Da gibt es oft sehr gute Deals und mit carvertical.com gehst du dabei auf Nummer sicher.

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Und für dich als Asphalt-Art-Zuschauer gibt es sogar nochmal 20% Rabatt auf diesen Service,

[04:05]

entweder mit dem Gutscheincode ASPHALTART oder du benutzt einfach den Link hier in der Videobeschreibung.

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Grundsätzlich empfinde ich das Design des Corolla eher als zurückhaltend,

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nicht zu aggressiv und trotzdem modern.

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Hinter dieser Tagfahrlichtsignatur verbergen sich Voll-LED-Scheinwerfer,

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leider gibt es hier aber kein Matrix-LED-System.

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Auf unserem Testwagen steht noch Team D, die Ausstattungslinie heißt jetzt aber, wie schon gesagt, Teamplayer.

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Darin enthalten sind dann auch die getönten Scheiben, finde ich bei dem Auto sehr passend.

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Das Dach schließt mit einem sehr dezenten Dachkantenspoiler ab.

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Die Rückleuchten sind vollständig in LED-Technik gehalten, hier gibt es keine Halogenbirnchen mehr.

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Das Erkennungsmerkmal der Toyota Vollhybride, das blau schimmernde Logo,

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übrigens für alle, die das denken, das ist nicht beleuchtet, auch wenn es so aussieht.

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Ich finde es aber cool, schreib mir gerne mal in die Kommentare, wie du das findest.

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Und dann haben wir hier am Heck noch den Abschluss mit der Heckstoßstange.

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Hier sind so ein bisschen Auspuffendrohre angedeutet, das ist nicht meins.

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Ich finde gerade bei so einem Corolla-Kombi als Vollhybrid muss das wirklich nicht sein.

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Naja, gut, aber wenigstens sind es keine Fake-Röhrchen.

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Im Corolla kommt ein volldigitales Cockpit zum Einsatz.

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Das kann ich mir auch ziemlich weitreichend individualisieren.

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Da lohnt es sich wirklich, sich mal ein bisschen mit zu beschäftigen.

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Ich kann mir auf jeder einzelnen dieser Seiten hier auch einstellen, was ich wo sehen will.

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Zum Beispiel hier drüben oder hier in der Mitte oder auch hier links.

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Guckt euch das mal in Ruhe an, falls ihr euch für das Auto interessiert.

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Dazu haben wir dann hier in der Mitte einen Touchscreen.

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Android Auto und Apple CarPlay laufen kabellos, finde ich sehr, sehr gut.

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Das restliche System läuft auch angenehm schnell.

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Es hat keine besonders große Systemtiefe

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und alles, was ich hier drauf mache, geht auch angenehm schnell.

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Auch die Kartendarstellung ist in Ordnung.

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Habe ich zwar auch schon schneller gesehen, aber für die Preisklasse völlig okay.

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Es gibt optional kein Premium-Soundsystem für den Corolla.

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Das normale Soundsystem klingt relativ fett.

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Es wird dann so ein kleines bisschen dünn in den Mitten.

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Aber beim Fahrendruck werdet ihr sehen, warum auf der Langstrecke

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das Thema Soundsystem eh nicht so eine Riesenrolle spielt.

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Ich habe hier vorne leider nur einen einzelnen USB-C-Anschluss

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und zusätzlich dann ein QI-Ladepad, was ich hier ganz praktisch finde.

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Ich kann das einfach mit einem Knopfdruck ein- oder ausschalten.

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Das mag ich, denn ich will nicht immer, dass mein Handy geladen wird.

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Manchmal möchte ich auch den Akku schonen.

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Wenn ich dann noch mehr Geräte laden will, habe ich unter der Mittelarmlehne

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eine 12-Volt-Buchse und einen weiteren USB-C-Anschluss.

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Es stehen zwei Becherhalter zur Verfügung.

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Die haben jedoch keine Abstandshalter und damit klappern Flaschen

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oder Dosen bei Kurvenfahrten hin und her.

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Ich habe manchmal sogar Angst, dass die rausfallen.

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Das Handschuhfach hat eine mittlere Größe und ist mit der Bordmappe

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schon ziemlich gut gefüllt.

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Und in die Türtaschen passen 0,5 Liter Flaschen rein.

[06:30]

Die Taschen sind aber ziemlich tief,

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sodass Portemonnaies und Sonnenbrillenetwies auf keinen Fall rausfallen können.

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Das ist gut.

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Eine Sache ist ein bisschen schade.

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Die bestehen innen komplett aus hartem Kunststoff.

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Wenn ich da also meinen Schlüsselbund zum Beispiel reinlege, wird der rumklappern.

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Die Sitze bestehen aus Stoff und Kunstleder hier an der Seite

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und sind voll manuell zu verstellen.

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Und auf diesen Sitzen sitze ich mit 1,84 Meter okay.

[06:51]

Nicht sehr gut, aber trotzdem gut.

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Was mir fehlt, ist eine Sitzflächenverlängerung mit 1,84 Meter.

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Ich finde die Sitzfläche an sich nämlich zu kurz.

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Und gerade wenn man wirklich mal lange Strecken hier im Corolla fährt,

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dann fängt es bei mir an, dass ich mir echt was wünsche,

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wo ich die Beine auflegen kann.

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Ich kann den Sitz auch nicht in der Neigung hoch und runter stellen vorne.

[07:10]

Ich habe zwar eine Lordose-Stütze, aber eben nicht die Neigung dieser Sitzfläche.

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Ansonsten bedient sich hier drin alles einfach wirklich ganz wunderbar.

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Ich habe für alles physische Knöpfe.

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Das Lenkrad hat physische Knöpfe.

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Das wirkt am Anfang erst mal so ein bisschen überfrachtet

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und das erschlägt einen ein bisschen, weil es so viele Knöpfe sind.

[07:29]

Das ist aber wirklich super logisch aufgebaut.

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Und wenn man sich da einmal dran gewöhnt hat,

[07:33]

funktioniert das extrem gut, sich damit durchs System zu navigieren.

[07:37]

Dazu eben das System hier auf dem Touchscreen, das relativ schnell läuft.

[07:40]

Funktioniert alles gut.

[07:41]

Da brauche ich einfach nur meine Verbindung zu Apple CarPlay,

[07:44]

die ist sofort da, sobald ich mich ins Auto setze.

[07:46]

Ich hatte nicht ein einziges Mal Verbindungsprobleme,

[07:49]

wie ich das manchmal zum Beispiel bei Autos aus dem VHG-Konzern habe,

[07:52]

dass der aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen

[07:54]

keine Verbindung mehr zu meinem Handy hat.

[07:55]

Dann muss ich das System neu starten.

[07:57]

Habe ich hier im Corolla kein einziges Mal erlebt.

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Ich finde auch so, wie ich hier drin sitze, alles sehr angenehm.

[08:03]

Die Ergonomie ist gut gemacht.

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Und ich finde mit 1,84 m hier drin eine sehr gute Sitzposition.

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Auch hier dieser Kompromiss aus Mittelarmlehne und Türarmlehne

[08:13]

ist beim Fahren angenehm.

[08:14]

Ich kann die Mittelarmlehne auch noch nach vorne verstellen oder nach hinten.

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Das Einzige, was mir hier noch so ein bisschen fehlt, wäre eine Arretierung in der Höhe.

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Ich kann die hier nur aufklappen oder zuklappen und nicht feststellen.

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Materialcheck hier oben.

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Das ist tatsächlich alles weich.

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Das ist richtig dick unterschäumt.

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Ganz hinten Richtung Fenster wird es dann hart.

[08:31]

Aber da fasse ich ehrlicherweise nie hin.

[08:33]

Auch hier hinter dem Mitteldisplay ist alles weich.

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Das zieht sich bis hier rüber auf der Beifahrerseite.

[08:37]

Dann kommt hier so eine Kante.

[08:39]

Das hier ist hochglänzend schwarzer Kunststoff.

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Kunstleder mit einer Ziernaht.

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Nochmal weicher Werkstoff hier unten bis zur Kante vom Handschuhfach.

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Das Handschuhfach selbst.

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Das ist harter Kunststoff.

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Hier unten, wo mein Knie im Zweifel anliegt beim Fahren,

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haben wir noch mal so eine leichte Gummierung.

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Ist aber trotzdem im Prinzip hart, wo mein Knie anliegt.

[08:59]

Hier haben wir noch mal so eine Kunstlederbahn in der Mitte.

[09:01]

Dann hier um den Fahrstufenwahlhebel sehr viel hochglänzend schwarzer Kunststoff.

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Und dann findet sich hier links neben dem Lenkrad noch mal so eine Knöpfe Batterie

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für Assistenten, Bordcomputer, Frontscheibenheizung und so weiter und so fort.

[09:14]

Und dann gibt es in der Tür natürlich auch noch die Verstellung

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und die Knöpfe für die Fensterheber.

[09:19]

Die fühlen sich wirklich ganz schön billig an.

[09:21]

Aber sie tun, was sie sollen.

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Unser Testwagen kostet knapp 39.500 Euro, bleibt also unter der magischen

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Schallmauer von 40.000 Euro.

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Und dafür finde ich den Innenraum okay.

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Er ist nicht besonders hochglanzmäßig gestaltet.

[09:35]

Es ist alles nicht so richtig, richtig schön.

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Mich persönlich stört das aber nicht.

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Es ist eher auf Funktion ausgelegt.

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Wird Toyota typisch wahrscheinlich ewig halten.

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Und ich finde es halt schön,

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dass man an dieser alten Tugend hier festhält und viele physische Knöpfe hat.

[09:48]

Ich mag das.

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Ich bediene das auch gerne und mich hat das nie im Alltag gestört,

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dass es jetzt nicht alles hier noch mal mit Leder eingefasst ist

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und nicht so auf hübsch gemacht ist.

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Mir ist die Funktionalität da deutlich wichtiger.

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Und ich kann auch hinter mir selbst sitzen.

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Der Fahrersitz ist auf meine 1,84 eingestellt.

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Ich bekomme die Füße noch drunter.

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Ich habe noch Platz mit den Knien und auch am Kopf stoße ich nicht an,

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obwohl ich gerade noch eine Mütze trage, was ich wirklich schade finde.

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Das sind die Türtaschen hier hinten.

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Die sind so merkwürdig geformt, dass ich eine Getränkedose gar nicht reinstellen kann.

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Ich kann nur Behälter reinmachen, die auch wirklich zu sind

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und dann nicht auslaufen können.

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Aber die ist auch so klein, dass maximal eine 0,5 Liter Flasche reinpasst.

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Das ist mir persönlich zu wenig.

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Und dann sieht man hier noch so lieblos so eine Spritzgusskante.

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Das ist nicht so schön.

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Und auch wenn das Auto unter 35.000 Euro in der Basis kostet,

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dürfte das ruhig ein bisschen schöner sein.

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Die Fenster funktionieren elektrisch, haben auch eine Automatik,

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versenken sich komplett im Scheibenrahmen, haben auch einen Einklemmschutz.

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Ich kann von hier hinten das Auto auch fair und entriegeln.

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Und ich habe ISOFIX hinter dem Fahrersitz und hinter dem Beifahrersitz.

[10:47]

Auf dem Beifahrersitz gibt es leider kein ISOFIX.

[10:50]

Apropos ISOFIX.

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Das ist ein sehr gutes Stichwort.

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Wie gut komme ich denn hier mit dem Kindersitz klar?

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Und bei dem Thema sind für mich persönlich jetzt zwei Dinge entscheidend.

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Punkt Nummer eins.

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Wie hoch ist diese Höhe?

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Wie gut bekomme ich mein Kind also hier reingehoben?

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Und das hat in meinem Alltag mit meiner Tochter super gut funktioniert.

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Ich konnte sie sehr komfortabel in den Sitz setzen.

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Und der zweite wichtige Punkt ist, kann ich meinen Sitz noch drehen,

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wenn jemand auf dem Beifahrersitz sitzt?

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Und der Beifahrersitz ist jetzt gerade so eingestellt,

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dass ich dort sitzen kann.

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Jetzt nicht dahin geflätzt, aber ich kann dort auf jeden Fall

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auch mal anderthalb, zwei Stunden sitzen.

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Jetzt probieren wir es einfach mal aus.

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Das funktioniert hier noch.

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Er stößt nicht am Beifahrersitz an und ich kann das Kind auch rückwärts hinsetzen.

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Auch zack, wenn ich den Sitz in so eine Liegeposition packe,

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habe ich hier immer noch ein kleines bisschen Luft.

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Das funktioniert also tatsächlich richtig gut.

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596 bis 1606 Liter habe ich an Ladevolumen zur Verfügung.

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Die Zuladung liegt bei 400 Kilo und die Dachlast beträgt 75 Kilo.

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Die Ladekante ist schön niedrig.

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Die geht mir gerade so bis zum Knie und dann geht das hier auch gerade durch.

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Ich muss nichts noch mal nach unten reinsetzen,

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wenn ich was in den Kofferraum reinhebe.

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Ich kann auch die Rücksitz-Bahnkampfverhältnis 60% hinterm Beifahrersitz,

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40% hinterm Fahrersitz umlegen.

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Das auch von hier hinten mit Fernentriegelung

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sieht man heutzutage auch gar nicht mehr überall.

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Selbst von Premium-Herstellern vermisse ich das oft.

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Dann habe ich hier noch eine Hutablage und wenn ich das will,

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befindet sich dahinter sogar noch ein integriertes Gepäcknetz.

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Das ist allerdings Sonderausstattung.

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Die Kofferraumklappe öffnet und schließt in unserem Fall

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bei der Ausstattungslinie Team D ist das mit integriert.

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Quatsch nicht Team D, so ist ja die alte Teamplayer.

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Die richtige heißt so, ist das mit inkludiert.

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Ansonsten kostet es Aufpreis, geht elektrisch.

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Es gibt aber eine Sache, die stört mich daran.

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Und ich weiß, das ist wahrscheinlich unglaublich deutsch.

[12:38]

Aber sorry, so bin ich halt.

[12:41]

Ich bin halt echt voll der Spießer.

[12:42]

Dieses Gepiepe und Gebimmel.

[12:44]

Wenn ich jetzt hier gleich drauf drücke,

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dann quittiert der Corolla das jedes Mal mit einem Piepen,

[12:49]

dass er die Klappe öffnet oder schließt als Warnung.

[12:51]

Und wenn ich dann den Knopf nutze, der das Auto auch gleich mit verriegelt,

[12:54]

dann kommt noch eine weitere Piep-Melodie mit dazu.

[12:57]

Und das hört sich ein bisschen verrückt an.

[12:59]

Und das ist vielleicht wirklich ein extrem kleinbürgerliches Problem.

[13:05]

Aber wenn ich auf dem Parkplatz stehe oder bei mir in der Tiefgarage

[13:07]

und da drauf drücke, dann denke ich jedes Mal,

[13:08]

boah, dieses so ein durchdringender Piepton.

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Ich hoffe, ich wecke niemanden, wenn ich spät komme oder früh gehe.

[13:14]

Achtung.

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Na ja, könnt ihr mal in die Kommentare schreiben, was ihr davon haltet.

[13:23]

Wer Anhänger ziehen möchte, kann das mit dem Corolla Touring Sports auch.

[13:26]

Allerdings in ziemlich eingeschränkter Form.

[13:28]

Die ungebremste Anhängerlast liegt bei 450 Kilo und die gebremste bei 750.

[13:33]

Das Ganze in Kombination mit einer Stützlast von 75 Kilo.

[13:36]

98 PS und 142 Newtonmeter Drehmoment.

[13:40]

Boah, das fühlt sich jetzt nicht übermäßig mächtig an.

[13:44]

Daran ändern auch die zur Verfügung stehenden Fahrmodi Sport, Normal und Eco nix.

[13:48]

Eco natürlich sowieso nicht, aber auch der Sportmodus nicht.

[13:51]

Aber eine Sache möchte ich sagen.

[13:53]

Hier haben wir gerade so eine klassische Situation.

[13:55]

Abbiegesituation an der Landstraße.

[13:57]

Ich fahre rüber.

[13:58]

Der Elektromotor fährt an.

[13:59]

Der Verbrenner übernimmt mit.

[14:01]

Und dann sind diese 142 Newtonmeter und 98 PS gar nicht mal so schlecht.

[14:06]

Denn der Corolla fühlt sich durch diesen hybridischen Antriebsstrang sehr agil an.

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Auch hier vor mir fährt ein langsamerer Motorroller.

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Blinker überholen.

[14:14]

Das Getriebe dreht sehr schnell hoch, weil es ein stufenloses Getriebe ist.

[14:18]

Und ich bin zack vorbei.

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Und das war jetzt auch so ein Sprung aus 20 auf 60 kmh.

[14:23]

Also in diesem Stadtverkehrs-Landstraßenbereich bis 100, 120 kmh

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fühlt sich das Auto überhaupt nicht untermotorisiert an.

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Zum Fahren stehen mir die eben angesprochenen Fahrmodi zur Verfügung.

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Aber im Sportmodus ist die Besonderheit, dass da immer zugeboostet wird elektrisch,

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so viel es geht.

[14:40]

Und es wird auch immer versucht, diese kleine 1,4 kWh Pufferbatterie immer möglichst voll

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zu halten, damit ich immer boosten kann.

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Im Normalfahrmodus versucht das Auto, einen möglichst guten Kompromiss zu finden zwischen

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diesen unterschiedlichen Betriebszuständen.

[14:55]

Und dann gibt es noch den Eco-Fahrmodus.

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Da fährt der Corolla so viel elektrisch, wie es nur irgendwie geht.

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Das ist eigentlich mein Lieblingsfahrmodus, denn wenn man sich da sehr anstrengt, dann

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fährt man wirklich extrem viel im Alltag rein elektrisch.

[15:09]

Aber man muss sich auch bewusst sein, dass man dann natürlich immer los kriecht, z.B.

[15:12]

von der Ampel, wenn man das denn möchte.

[15:15]

Aber ich finde es cool, dass er das wirklich so kompromisslos macht, wenn ich auf Eco schalte.

[15:19]

Das Getriebe, was hier drin zum Einsatz kommt, ist ein stufenloses Getriebe.

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Und ich zeige euch jetzt die Besonderheit, Ortsausgangsschild.

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Der dreht dann halt hoch, der Motor fährt eine Drehzahl an und die verändert sich nicht.

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Also du hörst keine Gangstufen, wie das normalerweise bei einem Automatikgetriebe der Fall ist.

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Das ist am Anfang sehr ungewohnt und fühlt sich komisch an und viele Leute, die das das

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erste Mal fahren, haben das Gefühl, es ist irgendwas kaputt.

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Das hat aber den großen Vorteil, dass dieses stufenlose Getriebe den Verbrennungsmotor immer

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in seinem optimalen Drehzahlfenster halten kann, unabhängig von irgendwelchen Drehzahlstufen,

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die so ein normales Getriebe mit einzelnen Gängen realisieren würde.

[15:59]

Und so ist das manchmal ein bisschen komisch und wenn man auf die Autobahn beschleunigt,

[16:03]

nervt das manchmal auch ein bisschen, weil das dann so dröhnig wird, weil der Motor

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die ganze Zeit eine Drehzahl hält.

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Aber es ist halt am Ende die effizienteste Art, mit dem Verbrenner umzugehen und es fordert

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einfach so ein bisschen Gewöhnung, wenn man diese Autos die ersten Male fährt.

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Das Fahrwerk im Corolla finde ich wirklich gelungen abgestimmt.

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Es ist nicht zu weich, es ist nicht zu hart, es macht auch den alltäglichen Stadtverkehr

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super mit, auch wenn man mal über so einen Gullidickel drüber rumpeln muss oder über

[16:28]

Kopfsteinpflaster.

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Gleichzeitig fühle ich mich auch bei der Höchstgeschwindigkeit von 180 auf der Autobahn

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noch absolut sicher.

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An Assistenzsystemen haben wir alles dabei, was ich brauche, ein Abstandsregeltempomat,

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Spurhalteassistenten, Verkehrszeichenerkennung, Todwinkelwarner und diese Sachen funktionieren

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auch alle wirklich gut.

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Auch die Verkehrszeichenerkennung war wirklich immer sehr, sehr genau.

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Das gefällt mir echt gut.

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Der Abstandsregeltempomat bremst und beschleunigt ganz weich und der Spurhalteassistent hält

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mich auch wirklich schön mittig zwischen den Fahrspuren.

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Natürlich warnt mich das Auto auch ab einem kmh Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit,

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das ist nun mal eine EU-Vorgabe.

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Ich kann das auch ausschalten, allerdings nur im Stand und dann auch nur, wenn ich mich

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jetzt ziemlich tief in dieses System übers Lenkrad hineinwähle.

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Ich habe das immer einfach eingeschaltet gelassen, weil ich das so nervig fand, das auszuschalten.

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Und ich will an dieser Stelle mal, das richtet sich nicht an Toyota, sondern das ist ein

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allgemeiner Wunsch, weil das ja eine EU-Vorgabe ist, einen Wunsch äußern.

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Dieses Gebimmel sorgt bei mir nämlich in der Regel dafür, dass ich überall, wo zum

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Beispiel 70 ist, versuche so zwischen 71 und 75 zu fahren.

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Der absurde Grund dafür ist, wenn der eben einmal, dreimal gebimmelt hat, wenn man die

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Geschwindigkeit überschreitet, dann macht er das danach nicht wieder, der hört ja dann

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auf.

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Nur wenn du die Geschwindigkeit, die erlaubt ist, wieder unterschreitest und dann wieder

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überschreitest um einen kmh, bimmelt der.

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Und so kommt diese abstruse Situation zustande, dass ich mich dabei erwische, immer so ein

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bisschen zu schnell zu fahren, damit es halt einfach einmal bimmelt und danach nicht mehr.

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Ich würde mir da wirklich eine Toleranz wünschen, dass das so ab 5 kmh, sage ich mal, anfängt

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zu warnen, dann fände ich das okay.

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Aber wenn du halt Strich 50 oder Strich 70 irgendwo fährst, bist du in der Regel ein

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Verkehrshindernis.

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Das nervt.

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Und zum Schluss noch das Thema Übersicht und Verbrauch.

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Ich finde die Übersichtlichkeit hier im Corolla wirklich gut.

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Das Einzige, was mich ein bisschen stört, ist, der zentrale Innenspiegel neigt dazu,

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so ein bisschen zu verzerren und alles so ein bisschen in die Breite zu ziehen, aber

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ich sehe trotzdem noch gut.

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Zum Thema Verbrauch, 5,1 Liter ist die WLTP-Angabe, das schaffe ich auch regelmäßig, gerade

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fahre ich mit 5,7 Liter rum auf den letzten 290 km.

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Wenn dich der wirklich reale Verbrauch von diesem Auto interessiert, guck unbedingt das

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Asphalt-Art-Verbrauchs-Video.

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Falls das zu diesem Zeitpunkt jetzt noch nicht online ist, dann kommt es noch in den nächsten

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Tagen.

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Wie ihr jetzt seht, ich sehe den Corolla Touring Sports volle Kanne im Bereich junge

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Familien.

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Also genau die Zielgruppe, die die meisten Hersteller komischerweise immer für ihre

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Autos formulieren.

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Wenn ich allerdings zu Audi, BMW oder Mercedes gehe, muss die junge Familie ja am besten

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irgendwie so 25 Jahre alt sein und mal eben 100.000 Euro übrig haben für so einen familientauglichen

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Kombi.

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Hier haben wir aber ein Auto, was genug Platz bietet für zwei Erwachsene und ein Kind.

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Ab dem zweiten Kind wird es ein bisschen schwierig mit dem Kofferraum, was in der Anschaffung

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wirklich fair eingepreist ist.

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Unter 35.000 Euro in der Basis, so wie er hier steht, also mit dem 1,8 Liter Hybrid.

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Und wertstabil, wenig anfällig für irgendwelche Reparaturen, so zeigt das Toyota zumindest

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in der Vergangenheit, und echt sparsam.

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Dafür muss einem aber klar sein, dieses Auto ist nicht dafür gemacht, um so richtig typisch

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deutsch mit 160, 180 über die Autobahn zu bügeln.

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Aber wenn du jemand bist, der sagt, ey, ich will Platz, ich will aktuelle Assistenzsysteme,

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ich will Fahrkomfort und ich will wenig Verbrauch, das ist genau dein Auto.

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Schreib mir in die Kommentare, wie du das siehst, würde mich sehr freuen.

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Und ich verabschiede mich jetzt wie immer mit den Worten, bleibt in Fahrt, euer Eckhard.