Die 10 UNGLAUBLICHSTEN Orte der TÜRKEI 🇹🇷
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Im zweiten Teil der Reihe „Wunder der Türkei“ werden zehn beeindruckende Orte jenseits von Istanbul und Antalya vorgestellt, darunter Trabzon mit dem Sumela-Kloster, das orientalische Mardin, das kulinarische Gaziantep, Mersin, Konya, das Küstenparadies Akyaka, Bodrum, Çeşme, die Hauptstadt Ankara und das UNESCO‑Weltkulturerbe Safranbolu. Das Video zeigt Geschichte, Kultur, Natur und Gastronomie und hebt die Vielfalt und den besonderen Charme der Türkei hervor.
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Heute begeistert Trabzon mit seiner einzigartigen Mischung aus byzantinischer und osmanischer Architektur.
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Die Hagia Sophia Moschee, ursprünglich eine byzantinische Kirche aus dem 13. Jahrhundert,
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Trabzon ist der perfekte Ausgangspunkt für Tagesausflüge zum spektakulären Sumela-Kloster,
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Die honigfarbenen Sandsteinbauten schaffen eine einzigartige Silhouette gegen den mesopotamischen Himmel.
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Das syrisch-orthodoxe Kloster Mohananjo glänzt mit 1500 Jahren Geschichte und üppiger Ausstattung.
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Weiter geht unsere Reise in eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt.
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Sie kann auf 6000 Jahre Geschichte zurückblicken und war ein wichtiger Knotenpunkt an der Seidenstraße.
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Heute ist Gaziantep UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als kulinarische Hauptstadt der Türkei.
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Das weltberühmte Zeugma-Mosaikmuseum beherbergt spektakuläre römische Mosaiken aus der antiken Stadt Zeugma.
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Der traditionelle Baketschlatschachschisi, ein lebendiger Kupferbazar, zeigt meisterhafte Handwerkskunst.
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Als Geburtsort des Baklavas können Besucher den Konditoren bei der traditionellen Herstellung dieser süßen Köstlichkeit zusehen
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Das antike Zephirion war schon in der Antike ein wichtiger Hafen und Handelsplatz am Mittelmeer.
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Die Stadt spielte eine bedeutende Rolle in der römischen und büthischen Kultur der Zephiri.
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Die Stadt spielte eine bedeutende Rolle in der römischen und byzantinischen Zeit und war ein Kreuzungspunkt verschiedener Zivilisationen.
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Heute ist Mersin eine moderne Hafenstadt, die ihre reiche Vergangenheit stolz bewahrt.
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Die märchenhafte Jungfrauenburg, Kiskalesi, erhebt sich majestätisch aus dem türkisfarbenen Mittelmeer und ist über eine kleine Fähre erreichbar.
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Die märchenhafte Jungfrauenburg, Kiskalesi, erhebt sich majestätisch aus dem türkisfarbenen Mittelmeer und ist über eine kleine Fähre erreichbar.
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In der Nähe befinden sich die faszinierenden Grabreliefs von Adam Kayalar, die Zeugnis antiker Bestattungsrieten ablegen.
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Naturliebhaber können den spektakulären Jaköpy-Wasserfall besuchen, der sich durch eine römische Brücke ergießt und eine erfrischende Abkühlung in der mediterranen Hitze bietet.
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Das antike Ikonium war die Hauptstadt des Sultanats der Rumseltschuken und ein bedeutendes Zentrum der islamischen Kultur.
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Das antike Ikonium war die Hauptstadt des Sultanats der Rumseltschuken und ein bedeutendes Zentrum der islamischen Kultur.
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Die Stadt ist untrennbar mit Romi verbunden, dem berühmten Sufi-Mystiker des 13. Jahrhunderts, dessen Lehren weltweit bekannt sind.
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Die Stadt ist untrennbar mit Romi verbunden, dem berühmten Sufi-Mystiker des 13. Jahrhunderts, dessen Lehren weltweit bekannt sind.
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Konya gilt als spirituelles Herz der Türkei und beherbergt eine der wichtigsten Pilgerstätten des Islam.
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Die hypnotischen Whirling-Dervishes-Zeremonien bieten einen eindrucksvollen Einblick in die mystische Sufi-Tradition.
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Das Mevlana-Museum, einst eine Theke, Dervish-Kloster, beherbergt Romis Grabstätte und wertvolle Artefakte.
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Die prächtige Al-Adim-Moschee aus dem 12. Jahrhundert ist ein Meisterwerk seltschukischer Architektur.
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Die Nähe zum Köprelü-Nationalpark bietet Naturliebhabern spektakuläre Schluchten, Wildwasser-Rafting und unberührte Berglandschaften für aktive Erholung.
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Diese Stadt ist ein verstecktes Juwel an der türkischen Ägäisküste, das erst in den letzten Jahrzehnten als Geheimtipp entdeckt wurde.
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Das charmante Ställchen entwickelte sich aus einem kleinen Fischerort zu einem nachhaltigen Tourismusmodell, das die natürliche Schönheit der Gökova-Bucht bewahrt.
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Die einzigartige Architektur verbindet traditionelle türkische Elemente mit modernem Design.
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Der kristallklare Azmak-Fluss schlängelt sich durch das Zentrum und bietet ideale Bedingungen für entspannende Bootsfahrten und aufregende Kajaktouren.
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Das besondere Flair der Stadt erinnert an kalifornische Küstenstädte mit seinen pastellfarbenen Häusern und entspannten Cafés.
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Wassersportbegeisterte finden hier perfekte Bedingungen für Kitesurfen, Windsurfen und Segeln.
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Die geschützte Lage in der Bucht und die konstanten Winde machen Akyaka zu einem internationalen Hotspot für Wassersportler.
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Das antike Helikonassos war die Geburtsstadt des Historikers Herodot und beherbergte eines der sieben Weltwunder der Antike.
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Die Stadt war ein wichtiges Zentrum der karischen Zivilisation und später ein bedeutender Hafen im Römischen Reich.
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König Mausolos ließ hier sein berühmtes Grabmal errichten, das dem Wort Mausoleum seinen Namen gab.
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Heute ist Bodrum das pulsierende Herz der türkischen Riviera und vor allem für sein Nachtleben bekannt.
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Die imposante Burg von Bodrum, eine Kreuzritterfestung aus dem 15. Jahrhundert, wacht über den malerischen Hafen und beherbergt das Museum für Unterwasserarchäologie.
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Das römische Amphitheater bietet spektakuläre Meerblicke und ist Schauplatz für Konzerte.
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Bootsfahrten auf dem Ägäischen Meer zu versteckten Buchten oder aufregende Ringo-Fahrten bieten ideale Tagesausflüge für jeden Geschmack.
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Chesme, dessen Name Quelle bedeutet, war schon in der Antike für seine heilenden Thermalquellen bekannt und entwickelte sich zu einem wichtigen Handelshafen.
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Die strategische Lage an der Ägäis machte die Stadt zu einem begehrten Ziel verschiedener Zivilisationen.
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Im 18. Jahrhundert wurde hier eine der bedeutendsten Seeschlachten der osmanischen Geschichte geschlagen.
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Die historische Chesme-Festung aus dem 16. Jahrhundert wacht majestätisch über den Hafen und beherbergt ein interessantes Museum.
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Die konstanten Winde und das kristallklare Wasser machen Chesme zu einem Mecca für Windsurfer aus aller Welt.
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Das romantische Nachbardorf Alachati bezaubert mit seinen charmanten Kopfsteinpflastergassen und Windmühlen.
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Der Illika-Strand mit seinem feinen Sand und den natürlichen Thermalquellen gilt als einer der schönsten Strände der Türkei.
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Die Hauptstadt der modernen Türkei war bereits in hetitischer Zeit als Ankara bekannt und spielte eine wichtige Rolle in der römischen und byzantinischen Geschichte.
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Mustafa Kemal Atatürk wählte diese zentral gelegene Stadt 1923 strategisch als neue Hauptstadt der Republik.
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Die Stadt entwickelte sich von einer verschlafenen anatolischen Stadt zu einem modernen politischen und kulturellen Zentrum.
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Das monumentale Anitkabir, der Mausoleum-Komplex von Atatürk, ist das wichtigste Nationaldenkmal des Landes und ein architektonisches Meisterwerk.
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Geschichtsinteressierte finden in zahlreichen Museen wie dem Museum für anatolische Zivilisationen faszinierende Einblicke in die jahrtausendealte Vergangenheit dieser Region.
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Der 125 Meter hohe Fernsehturm Atakule bietet einen spektakulären 360 Grad Rundblick über die weitläufige Hauptstadt und die umliegende anatolische Steppe.
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Die Stadt verdankt ihren Namen dem kostbaren Safran, der hier jahrhundertelang angebaut wurde und die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum machte.
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Die perfekt erhaltene osmanische Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert führte 1994 zur Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste.
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Die Stadt war ein bedeutender Zwischenstopp auf der Handelsroute zwischen Europa und Asien.
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In den verwinkelten Straßen und Gassen können Besucher traditionelle Handwerkskünste wie Schmiedekunst, Schustern und Süßwarenherstellung erleben und dabei authentische Einblicke in jahrhundertealte Traditionen gewinnen.
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Der spektakuläre Tokatle Canyon mit seiner gläsernen Aussichtsterrasse bietet einen atemberaubenden Blick in die Tiefe und ist ein moderner Kontrast zur historischen Altstadt.
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